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[Anmerkung] P.S. = post scriptum -> nach dem Schreiben. P.P.S. = post, post scriptum [/Anmerkung]

Ooops :oops:, Danke

also wenn ich meine GDDs schreibe schreib ich auch immer zuerst das auf was mir in den Sinn kommt
Das solltest du eigendlich wissen wenn du weißt was ich meine @BOSS :p :p
LOL LOL LOL

Nicht zu vergessen -> Ein Spiel-Schema gehört ebenso in ein DD

Also ich machs so:

1) Alle ideen aufschreiben
2) überlegen wie man die Ideen realisieren kann(jede einzeln durchgehen und am besten dann auf dem anderen zettel abhaken oder so) und überlegen welche (noch) zu kompliziert oder zu zeitaufwändig sind und jene dann wegstreichen!
3) Klassennamen ausdenken und aufschreiben was die objekte später mal enthalten müssen...
4) Sich das ganze ein paar tage später nochmal angucken und drüber nachdenken!
5) Algorithmen aufschreiben und schauen wie man die "kleineren" dinge lösen kann!
6) Algorithmen nochmal überprüfen(das hilft wirklich; ich denke teilweise 1-2 wochen über meine klassen und algos nach, bevor ich dranne weiter progge)
7) Reihenfolge fürs programmieren festlegen(was muss zuerst gemacht werden)
Die verschiedenen dinge auf projekte aufteilen(dlls verwenden falls ihr das könnt... gibts aber auch tuts zu)
9) Nun anfangen zu programmieren und immer wenn wieder was fertig geworden ist entsprechend markieren... dabei genau aufschreiben was man verändert hat, um bei einem fehler(der sich warum auch immer net beheben lässt) alles rückgangig machen zu können....


So ich hoffe ich habe das thema des beitrages einigermasen getroffen... hab leider nur die erste seite gelesen da ich krank bin und mich jetzt wieder ins bettchen leg... :cry:


mfg,

Faule Socke

Gute Besserung!

Seid ihr wirklich solche Planungsmenschen? Ist ja grausam, weil dann seid ihr mehr mit Planen als mit allem Anderen beschäftigt.
Ich könnte das garnicht. Wir machen das im Allgemeinen eigentlich sehr flexibel und das klappt eigentlich auch ganz gut, weil egal wielange man auch plant, man wird nie auf all die kleinen Probleme kommen auf die man mit der Zeit stößt und für einige Probleme entwickelt man erst mit der Zeit wirklich gute Lösungen.
Ich schreibe z.B. jetzt schon zum 3 oder 4 mal die Netzwerkklasse um, weil ich mit der Zeit immer neue Ideen habe, die das Ganze vereinfachen oder schlichtweg verbessern.

Ja sehe ich genauso.. Das wichtigste hat man im Kopf, und die Details entwickeln sich dann im laufenden Prozess. Nachteil ist natürlich dass man öfter mal was ändert, und evtl ist bei solchen "gewachsenen" Programmen die Leistung etwas schlechter, dafür muss man halt hinterher nochmal drüberoptimieren, aber ich denke das lässt sich sowieso nicht vermeiden.