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Schorsch

Supermoderator

Beiträge: 5 145

Wohnort: Wickede

Beruf: Softwareentwickler

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11

10.12.2015, 19:40

Vor allem ist das viel weniger Arbeit als man denkt zu lernen worum es geht. Zumindest mit den meistne Debuggern. Du setzt einen Haltepunkt, das geht in den meisten IDEs per Mausklick. Dann startest du dein Programm im Debugmodus, was du je nach IDE eh schon immer tust. Zumindest vermutlich. Sobald der Code dann an der Stelle ist hält er eben an. Dann hoverst du teilweise nur über Variablen und siehst schon ihre Werte. Teilweise musst du sie anklicken oder per Rechtsklick darauf zugreifen. Und voila, das war der erste Schritt welcher dich allein schon unglaublich weit bringt. Sich anzugucken wie das mit der grad genutzten IDE geht dauert normalerweise keine 5 Minuten. Die Zeit sollte man vielleicht einfach mal investieren. Die Zeit die man ansonsten die die Fehlersuche steckt wird um einiges mehr sein. Man darf sich halt nicht von allem neuen abschrecken lassen. Ist ja nicht so dass du gleich neue Tools oder Sprachen lernen musst.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

12

22.12.2015, 14:38

Mit einem Debugger klar zu kommen ist zum Entwickeln absolut notwendig. Viele Problem sind ohne Debugger gar nich mehr zu finden. Oder halt nur nach sehr langer Zeit. Wenn Du noch nie mit Debuggern gearbeitet hast, lies am besten irgendwelche Debugging-Tutorials. Wenn man noch nicht oft ge-debuggt hat, ist es sehr nützlich sich von jemandem zeigen zu lassen, wie man dabei am besten vorgeht. Nur den Debugger selbst bedienen zu können ist noch nicht alles.