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21

08.10.2010, 18:07

Danke für deine schnelle Antwort!



Was ist Boost?



Mit Boost meine ich die freie C++-Bibliothek, nebst den portablen Unterbibliotheken.

Grüße,

Stubbs

Tschonni

Treue Seele

Beiträge: 113

Wohnort: Tirol

Beruf: Schüler

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22

08.10.2010, 18:42

Aha.
Und wie bindest du, unter Eclipse, dann Boost ein?

http://www.ferdychristant.com/blog//articles/DOMM-76JN6N

23

08.10.2010, 18:54

Danke!
Interessant, das ist also keine allzu schwere Angelegenheit.
Wenn ich heute noch die Zeit finde, dann baue ich Eclipse auf, mal sehen, wie das dann so läuft.
(Ende des Jahres kommt das "endgültige" Squeeze, bis dann muss ich micht sowieso entschieden haben, welche Entwicklungsumgebung ich nun "bleibend" benutze.)

Grüße,

Stubbs

24

08.10.2010, 19:59

Ich kann ausdrücklich Netbeans empfehlen. Bis auf Edit and Continue hat man alles was man in Visual C++ auch so kennt. Features: http://netbeans.org/features/cpp/index.html

25

09.10.2010, 02:17

boost?!
Auch genannt: Der Tag an dem <here bitte die Suchmaschine deiner Wahl eintragen> dein Freund wurde ...

Und wegen der "bleibenden" IDE: Wir verwenden cmake in Verbindung mit Hudson was wir so konfiguriert das es checkt ob Projekte für alle Plattformen einwandfrei erstellt werden können, wenn du wirklich professionell arbeiten magst setz dich also nicht auf einer IDE fest, du wirst zwar deine Lieblinge haben, jedoch sollte es dir auch nichts ausmachen mal auf anderen zu arbeiten. Ich arbeite auch liebend gern über Visual Studio, und trotzdem find ich Vim unter Linux jedesmal genial wenn ich dann darauf arbeiten muss; was selbst natürlich keine IDE ist aber für's testen ob der Code compiliert ist der switch zur Konsole dann mehr als rudimentär.

Persönlich würde ich ja zu Beginn zu <compiler deiner Wahl> raten und einfach zu nano/vom/gedit/notpad/.. und pure Consolenarbeit mitsamt Makefile, da man dadurch erstmal lernt wie das eigentlich alles - so im groben - funtioniert. Dadurch können dann auch später wesentlich mehr Fehler selbst erklärt und gelöst werden.

n0_0ne

1x Contest-Sieger

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26

09.10.2010, 09:09

Du musst dich nicht bleibend für eine IDE entscheiden, wieso solltest du keine andere verwenden können, wenn du mit einer anderen plötzlich probleme hast?

Ich hab ganz am anfang mit Visual Studio gearbeitet, dann mit Code::Blocks, dann (kurz ^^) mit Eclipse, dann ziemlich lange mit NetBeans und bin jetzt bei QtCreator angekommen ^^

Wenn du mal verstanden hast, wie alles funktioniert, ist es eigentlich kein großes Problem kurzfristig auf ne andere IDE umzusteigen.

Nichtsdestotrotz würde ich dir zum einstieg NetBeans empfehlen, falls du nicht ausschließlich für und unter windows programmieren willst. Ist sehr intuitiv, einsteigerfreundlich aber gleichzeitig auch mächtig.

27

09.10.2010, 10:32



Persönlich würde ich ja zu Beginn zu <compiler deiner Wahl> raten und einfach zu nano/vom/gedit/notpad/.. und pure Consolenarbeit mitsamt Makefile, da man dadurch erstmal lernt wie das eigentlich alles - so im groben - funtioniert. Dadurch können dann auch später wesentlich mehr Fehler selbst erklärt und gelöst werden.


Danke für deinen Beitrag.
Allerdings, wie sollte ein Ein oder Umsteiger C++ je anderes lernen, als mit der Arbeit an und in der Console!
Wenn ich die Grundlagen nicht lerne, mit dem Programmieren in der Console, dann habe und werde ich wohl niemals ein richtiges Grundverständnis über die jeweilige Programmiersprache bekommen. Hier half mir allerdings, das ich schon einige Zeit mit Perl programmierte und da ist dann in C++ vieles leichter zu verstehen, was nicht heißen soll, das C++ leicht zu lernen ist.

Ich habe heute (nacht) mit Eclipse und Netbeans ein wenig gewerkelt, wobei man etwas neidisch werden könnte, denn NetBeans ist schon eine mächtige Entwicklungsumgebung und dazu noch kostenlos (auf Windows die 6.9.1. Version getestet, Ubuntu hat noch 6.8.)
Nun denn, in Perl lernte ich das Programmieren mit einem einfachen, aber dafür sehr schnellen und übersichtlichen Editor namens - Geany und ich mag "das Teil", für Perl ist es mir unentbehrlich geworden. Für C++ im "fiebrigen Anfangsstadium" dann auch allemal ausreichend.

Aber VIM? Ich weiß nicht "dat Dingens" ist ziemlich lernintensiv und ein "Liebmeinender" empfahl mir dann Emacs und das ist nun auch nicht unbedingt so unbedingt mein "Traumumgebung".

Lange Rede kurzer Sinn und wie oben schon so schön geschrieben, jeder wird seine IDE finden, oder mehrere benutzen, oder was auch immer.

In diesem Sinne und lieben Dank noch einmal für die schönen Beiträge hier!


Stubbs

28

09.10.2010, 10:54

@Stubbs: Mir ging es hiermit lediglich um die Verwendung von Compiler und Linker, was kommt wann was macht was und wie.
Habe ich schon bei einigen mitbekommen das sie immer schön ihre IDE verwendet haben ohne einmal zu wissen was die beiden dann eigentlich machen und wann, etc.
Gehört für mich zum grundlegenden Verständnis wenn man mit C++ arbeiten möchte.

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