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Lad doch mal Videos von deinem CMS hoch.
So könnte man schonmal einen minimalen Bekanntheitsgrad erreichen.
MfG Stazer
Ich will nicht schwarzmalen, aber jetzt sag ich dir: Mach dir mal keine Gedanken um die Vermarktung, wenn dein CMS irgendwann wirklich soweit ist, dass du es kommerziell vermarkten kannst (mit Aussicht auf wenigstens etwas Erfolg), dann hast du noch genug Zeit dir darüber den Kopf zu zerbrechen.Das Ganze ist im Moment noch schwere Baustelle
Ich will nicht schwarzmalen, aber jetzt sag ich dir: Mach dir mal keine Gedanken um die Vermarktung, wenn dein CMS irgendwann wirklich soweit ist, dass du es kommerziell vermarkten kannst (mit Aussicht auf wenigstens etwas Erfolg), dann hast du noch genug Zeit dir darüber den Kopf zu zerbrechen.Das Ganze ist im Moment noch schwere Baustelle
Stell das CMS erstmal fertig und selbst wenn du denkst du bist soweit solltest du es erstmal testen (lassen). Frühestens dann macht es in meinen Augen Sinn über eine Vermarktung nachzudenken - wenn überhaupt.
Ich habe selbst ein Jahr lang an einem eigenen CMS gearbeitet und die geplante Veröffentlichung (und dabei ging es nicht mal um kommerziell, sondern um open source) dann aufgegeben. Nicht weil es nicht funktioniert hat - sondern weil es einen Arbeitsaufwand (auch nach der vermeindlichen Fertigstellung) erfordert hat, der enorm ist. Für ein paar Euro willst du das nicht machen, glaub mir.
Aber das sind nur meine Erfahrungen. Ich wünsch dir - solltest du es wirklich probieren - viel Glück. Bin ja mal gespannt...
Gruß
SaRu_
PS: Das TPS in deinem Avatar hat aber nichts mit deinem CMS zu tun oder? Falls doch: Es könnte eventuell schon ein CMS geben mit dieser Abkürzung. Aber natürlich kann es auch nur so ein angefangenes Projekt sein, dass nie wirklich fertiggestellt wurde - wie übrigens die meisten. Nur so am Rande, falls es interessiert. > Link <
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Chromanoid« (11.08.2010, 03:44)
Was hältst du davon, deine Software opensource & gratis zu machen, und dafür den Support kostenpflichtig zu machen? Privatnutzer nehmen lieber was Kostenloses als 5 Euro zu bezahlen und Unternehmen (also die mit dem großen Budgets ) ist mit 5 Euro ohne gesicherten Support auch nicht gedient
Eine andere Alternative wäre ein komplett modulares System, wo es die Basics der Basics gratis gibt und die "Pro"-Module nur gegen Bares - wie man das funktionieren kann, kannst du dir mal bei contao angucken (auch wenn ich da nix kostenpflichtiges gesehen hab - eingebaut ist es )
wollte ich auch mal, aber jeder kommt irgendwann in eine Zeit, in der er andere Prioritäten setzen muß - sei es eine verstärkte schulische Inanspruchnahme oder auch eine Freundin *g*. Dann setzt du dich nicht einfach mal so für 3-4 stunden hin, um "Bugs" zu jagen, die sich häufig als Misskonfiguration herausstellen - dann willst du dafür Bares sehen. Gerade, wenn es Unternehmen sind, wollen die sicher keine 1-2 Wochen warten, bis die derzeitige Klausurenwelle vorüber ist, um einen Frameworkbug (oder noch besser: eine kritische Sicherheitslücke) zu fixen. Genau das unterscheidet doch kostenpflichtigen Support vom kostenlosen - kostenpflichtig hat garantierte Reaktionszeiten, ist verlässlich und obendrein überlegt sich der Kunde vorher nochmal, ob er das nicht irgendwie selber hinkriegt.Zitat
Die erste Idee ist IMHO irgendwie nicht so mein Ding - Support möchte ich immer leisten und nicht erkaufbar machen.
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