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Schorsch

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41

14.02.2018, 19:34

@Schorsch, wir drehn uns im Kreis. Du magst den Inspector nicht, du willst als Programmierer lieber alles programmatisch lösen. Das sehe ich leider immer wieder. Als Entwickler nehme ich mir das Tool und den Workflow der mich am schnellsten und effektivsten zum Ziel führt.

Du hast mich da falsch verstanden. Ich habe gesagt dass du den Inspector nutzen sollst wenn du es möchtest. Du schätzt mich da vermutlich auch ziemlich falsch ein. Ich könnte es mir auf der Arbeit gar nicht leisten alles auf Teufel komm raus selbst zu basteln. Du hast einfach nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Aber wie du schon sagtest, wir lassen das an dieser Stelle einfach.

@NullAhnungsJoe: Mir ist vieles von dem was du da schreibst nicht ganz klar. Die Aufforderung dir Grundlagen rein zu ziehen war damit du eben genau solche Probleme nicht hast. Stell dir vor du willst jetzt Physik LK Experimente machen und verstehen, dir fehlt aber leider Mathewissen der Grundschule. Das was du da grad fragst sind tatsächlich Dinge die dir jedes Buch noch im ersten Kapitel beibringt. Es gibt übrigens auch Bücher über Unity die dir zusätzlich die allernötigsten C# Grundlagen beibringen.
David hat dir die Möglichkeiten ja schon genannt. health = health + 5; ist an sich der lange Weg. Du weist einer Variablen einen Wert zu. In diesem Fall ist das ihr eigener Wert, erhöht um 5. health += 5; ist eine kürzere Schreibweise die genau das selbe macht. Der Ausdruck ist nicht schneller oder langsamer, sondern einfach kürzer zu tippen. health++ oder ++health sind kürzere Formen von health += 1;. Diese beiden Ausdrücke haben aber noch eine weitere schöne Eigenschaft. Was der Unterschied zwischen den beiden genau ist überlasse ich mal dir selbst. Mit Google lässt sich das fix raus finden. Aber noch mal, wenn du nicht in bald genervt aufgeben willst weil du nicht weißt wie du simple Probleme lösen kannst würde ich dir dringend zu vernünftigen Unterlagen raten. Wenn du keine Bücher magst, es gibt auch Videotutorials zum dem Thema. Von den halte ich persönlich zwar nicht so viel aber was dir da lieb ist musst du am Ende selbst entscheiden.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

42

15.02.2018, 14:32

Zitat

Die Aufforderung dir Grundlagen rein zu ziehen war damit du eben genau solche Probleme nicht hast. Stell dir vor du willst jetzt Physik LK Experimente machen und verstehen, dir fehlt aber leider Mathewissen der Grundschule. Das was du da grad fragst sind tatsächlich Dinge die dir jedes Buch noch im ersten Kapitel beibringt. Es gibt übrigens auch Bücher über Unity die dir zusätzlich die allernötigsten C# Grundlagen beibringen.


Ja. Mein Gedanke war schon richtig, und was David nannte (ich habe es noch nicht ausprobiert) ist sicherlich auch richtig,
d.h. : ich habe doch seit dem gar nicht geantwortet ?

Bevor Du also sagst: "Mach erst mal so und ziehe Dir das rein" wäre es gut, wenn Du wenigstens wartest was ich umgesetzt habe, und wie ich klar komme damit. Oder?
Scheinbar habe ich lediglich nur einen Fehler gemacht: die Leerzeile zwischen + und =.
Anfängerfehler, und ich habe nie behauptet (siehe mein Name) kein Anfänger zu sein.

Ich möchte daher noch einmal auf das Topic hinweisen: meine Frage war ursprünglich: wie hebe ich ein Health auf.
Mein Fehler war: ich hatte den Collider, an einem anderem Ort als die Mash so kann das nicht gehen, der Code war gar nicht falsch, der Collider war falsch.

das macht mich nicht zu einem Profi, aber einem der
(wenn auch nicht mit Büchern) am LERNEN IST ! und dies sehr beflissen.
Möglich das ich in sagen wir 2 - 3 Monaten, einen echten Fortschritt an den Tag lege, der hier alle noch verwundert, bis dahin heißt es generell:

- reinfuchsen
- Mund halten
- hart arbeiten.

und da bin ich dabei.

D.h. : Danke nochmaligst für den Hinweis, ich bin hart am Lernen.

@ Schorsch, @ Thiles:

ich schrieb bereits:
Frage 10 Programmierer nach einer Lösung,
sie alle, werden unterschiedliche Wege gehen.

und dann zu sagen: "Dein Weg ist schlecht, meiner ist der beste" ist nicht unbedingt die goldene Kuh.
besser ist zu sagen:
- ich habe ein Problem
- ich habe die Ursache gefunden
- ich habe sie beseitigt.

wenn man dies dann verbessern kann, steht dem nicht's im Wege, jedoch ist zu aller erst einmal wichtig:
... das die Ursache gefunden, und das Problem beseitigt ist.

ich habe u.A. viel über "Postprocessing" bei Unity mitbekommen.
Gerade was Effekte + Shader betrifft, da spalten sich die Meinungen bis in's Nirvana.
der eine sagt. "wir haben nur noch Postprocessinc Scripts in Spielen, das stört in der Performance"
der nächste sagt.
"Wo denn".

Insgesamt ist das immer so ein "Ding".
Ich glaube: das ist eine Indie Community, wir wollen am Ende alle gemeinsam, eigentlich nur coole Games machen.
So geht es auch mir.

Und falls sich fernab der Diskussionen, jemand doch für meinen Fortschritt interessiert, oder woran ich gerade arbeite:
Ich bin dabei, meine StandardMashes , d.h. Cube, Spheare usw. nun auszutauschen gegen Blender Modelle die ich erstellt habe.
das erfordert dann, das arbeiten mit der StateMashine.

und : natürlich (so weit bin ich noch gar nicht, derzeit sind es die Standard Animationen für laufen, springen usw.)
dann den Austausch selbiger, und das Coding dafür.

und: das führte zu einigen Experimenten, bis hin zum komplettem verwerfen, zu vielen Erfahrungen die ich das 1. Mal gesammelt habe,
und jetzt gehe ich das ein 2. mal an, und siehe da: es ist besser.

Nun habe ich mir auch dieses Wissen aus Online Kursen zusammengetragen.
Hätte ich ein Buch gelesen, würde ich bei 0 stehen, und von nichts etwas verstehen.

so jedoch, habe ich ein sichtbares Ergebnis, kann nach Fehlern aktiv suchen, und diese dann kein 2. Mal machen.

PS:
ich bin Administrator für Server Systeme im Hauptberuf. Ich besitze darin einige Qualifikationen.
Wenn man solch eine Qualifikation angeht, und schlägt die Bücher dazu auf, sollte man wissen was man tut.
Solche Kurse zu absoliveren, bedeutet auch einen Nachweis an Stunden.
Die letzte "Lehrumgebung" ( sagen wir "Schule" auch wenn das falsch ist ) - war dann wie folgt gestaltet:

X Leute, wollen den Administrator bestehen.
alle starten gleich.
Jeder, erhält eine Desktop Umgebung (verwaltet von einem Zentralserver, auf den "Auszubildende" bzw. Kurs Teilnehmer keinen Zugriff haben)

und es gibt einen Dozenten (das ist der Unterschied zum einfachem Buch) den man fragen kann, - wenn - man etwas nicht versteht.

Selbiger trifft am Kursanfang die Aussage: "Ich weiß, das diese Bücher harter Tobak sind, und das sie niemand so einfach durcharbeiten
kann,. Es ist eine Menge Input. Wenn Ihr also 5 Seiten / Tag schafft, seit Ihr schnell".

ich habe am 1. Tag 50 Seiten, allein am 2. bereits 250 Seiten "geschafft".
Auf die Frage des Dozenten hin, wieso, zeigte ich ihm welche Server ich bereits verwalte, welche DDS und ADDS Systeme ich bereits
aufgebaut habe, und wieso das alles für mich so einfach ist.

Darauf meinte er zu mir: "Wow, von der Hälfte dessen was Du da tust, verstehe selbst ich nichts".
Anschließend, hatte ich für den Rest des Kurses, sogar Administratorzugang auf den Hauptserver, und war in dieser Lehrumgebung,
einer der wenigen (wenn nicht sogar der erste) der selbsttäig in seinem "Desktop" administrieren, VM anlegen und löschen usw.
konnte, wie immer mir beliebte.

Selsbtverständlich hab ich den Kurs mit Erfolg abgeschlossen.

Aber:
Die jenigen, die nur die Bücher aufschlugen, und versucht haben sich das in den Kopf zu "meisseln", hatten es nicht nur schwerer,
sondern von 26 Kursteilnehmern, sind 21 durchgefallen.

und:
ich hatte vorher keine Bücher.
ich habe das nur gelernt, da ich learning by Doing, eins nach dem anderem gelernt habe, auf dem hartem Weg.
Hätte ich versucht ADDS aus einem Buch zu verstehen

... hätte ich aufgehört bevor ich angefangen habe, denn das ist so ein Kauderwelsch, das erklärt überhaupt nichts.
Es eröffnet nur viel mehr Fragen als es Erklärungen gibt.

Ebenfalls ist mein Wissen gewachsen.
und das bedeutet:
ich fing an, als "Kumpel um die Ecke" der Windows installieren konnte.
Anschließend stieß ich durch die "Anforderungen" oder "Rückfragen" oder wie auch immer, halwegs Joblich durch meine
Fähigkeit mit Computern umzugehen, auf mein 1. Server System.

Davon hatte ich gar keine Ahnung.
Es half nur sich einzufuchsen, aber nicht über Bücher - sondern learning by doing!
Also: ausprobieren auf Testumgebungen, was geht wie, wie reagiert was, und was bedeutet denn X oder Y.
Aber nicht aus Büchern, sondern punktuell: Sobald ich an der Grenze war, hieß es: "Was issn das" und dann nachschaun, ausprobieren und Aha Effekt!

Von SBS zu regular / Standard.
das ganze über SQL, und Datenbanken usw. usw.

ich beherrsche heute, 2 Programmiersprachen ( eigentlich 3 ) aber kein C# in Unity.

ich bin hier der absolute "nullAhnungsJoe", weil ich am Anfang stehe.
Das bedeutet jedoch nicht, das ich von nicht's etwas verstehen würde.

Mein erstes Textadventure, war unter Basic, auf dem C64.
Ich habe auf dem Amiga mehr als genug geschrieben + programmiert.
(Darum driftete ich auch zu Java / Adobe Flash ab)
ich verstehe einiges aus C++

meine Hauptprachen jedoch sind Basic, Modula E, Python.

in C# fuchse ich mich nun rein.

D.h. um diese Sachlage etwas auf den Nenner zu bringen:
ich habe zwar von Unity und C# derzeit "noch" wenig Einblick, aber:

- ich habe Motivation
- ich habe Sitzfleisch
- und ich bin im Stande das hinzukriegen.

Gerade deshalb, komme ich nicht mit jeder Kleinigkeit hier angerannt.
ich mache mein Zeug schon selber, sonst lerne ich nicht's dabei.

das bedeutet jedoch auch:

das ich (noch mal) aus Büchern nicht lernen kann.
Anderen mag das anders gehen, meine Aufmerksamkeitskurve reinem "Lesestoff" zu folgen, ist nach spätestens 5 Minuten so durch, das ich entweder
nur noch blätter, oder das Ding schon zum verstauben in die Ecke gestellt habe!

denn nur das aktive arbeiten + zusammentragen, erklärt mir auch die Zusammenhänge - wieso etwas so ist wie es ist -
und so lange ich Fehler mache, und diese finde, und selbst behebe

habe ich etwas gelernt.
So lange ich "nur passiv lese" - lerne ich gar nichts.

Gut.
ich hoffe, das verschafft Euch ein Bild über mich, und hilft Euch mich etwas besser zu verstehen.
Vorsicht! Tante Gretel darf man nicht hänseln.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NullAhnungsJoe« (15.02.2018, 14:44)


Schorsch

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43

15.02.2018, 14:46

@NullAhnungsJoe: Du hast das von mir glaube ich übler verstanden als es gemeint war. Ich wollte dich damit nicht angreifen. Ich wollte dir das lediglich mit auf den Weg geben. Was du daraus machst bleibt dir überlassen. Wenn du meinst dein Weg sei der richtige dann darfst du ihn gern so weiter gehen. Dafür brauchst du dich auch nicht zu rechtfertigen. Wenn es am Ende funktioniert, umso besser.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

44

16.02.2018, 07:54

Hallo Schorsch :D

Das war auch nicht negativ gemeint von mir, ich wollte nur ein Stück erklären, wieso ich so vorgehe, und so am besten lerne.
Für einige ist das was, andere kommen damit nicht zurecht, und ich - finde - ich mache klasse Fortschritte damit :)

ist ja eher ein "begleitendes Lernen" oder, ein begleitendes Experimentieren ?

gestern durfte ich 3x alles verwerfen, bis ein Ergebnis rauskam was mir gefiel.
Alles Lernphasen.

ich sage immer:
Du bist gesund, sitzt nicht im Knast, die Welt steht Dir offen :)

und z.B. zum Player Animator, hätte ich gestern sicherlich tausende Fragen stellen können, aber:
wenn ich es nur frage, lerne ich es nicht, ich frage nur dann, wenn ich etwas absolut gar nicht hinbekomme, nur dann - suche ich Rat :)
Vorsicht! Tante Gretel darf man nicht hänseln.

45

16.02.2018, 08:48

@NullAhnungsJoe
(Achtung meine Meinung)
Ich kann dir wirklich nur empfehlen dir einen guten Kurs/gutes Buch zu holen und damit zu arbeiten. In den meisten Büchern/Kursen erstellst du sowieso Anwendungen weswegen du gleichzeitig auch praktisch etwas machst. Es gibt einfach so viele Details die man manchmal einfach nicht durch "Learning by Doing" raus finden kann. Du wirst mir ja zustimmen das du bei Kunden auf einem Produktions Server nicht großartig "experimentieren" willst, da muss man sich halt auch bei Fehlern ne Dokumentation schnappen um zu sehen wie etwas funktioniert und was der Fehler zu bedeuten hat.

Und ich kann dir eins versprechen, je mehr Grundlage du in der Tasche hast, desto einfacher wird dein Code, desto schneller kommst du voran UND desto mehr Fehler kannst du alleine lösen. Desweiteren gibt es wie schon erwähnt von Unity tonnenweise Video/Textmaterial mit welchem du SICHER alles abdecken kannst.

Tiles

Treue Seele

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Wohnort: none

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46

16.02.2018, 11:28

Vermutlich hast du das schon gefunden, aber Unity hat auch eine Learning Sektion mit vielen Tutorials und ganzen Beispiel Projekten in denen man stöbern kann.

https://unity3d.com/de/learn

Und Unity Answers kann auch hilfreich sein wenn du ein spezielles Problem hast.

https://answers.unity.com/index.html
Free Game Graphics, Freeware Games https://www.reinerstilesets.de

birdfreeyahoo

Alter Hase

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47

16.02.2018, 12:54

Was man auch noch dazu sagen muss, nicht alles findest du mit Learning by Doing heraus bzw. Trial and Error. Es gibt Dinge die werden funktionieren, sind aber nicht unbedingt gut gelöst und man könnte es eleganter oder besser machen. Das wirst du dann kaum rausfinden wenn du es nicht lernst (z.B. Patterns oder Best Practices).
Andere Sache sind auch noch Dinge die keine offensichtlichen Fehler produzieren, bei denen du wissen musst wie es geht.
In C++ gibst du z.B. einen Pointer auf eine lokale Variable zurück (gibt auch Bücher die dir sowas beibringen leider). Das Programm funktioniert und du denkst dir nichts dabei, aber eines schönen Tages kriegst du eine Speicherschutzverletzung und eines noch schöneren Tages macht dein Programm irgendwas ganz komisches und du weißt dann nicht warum. Einem gelernten Programmierer würde auffallen, das kann es dir ohne Grundlagenwissen aber gar nicht. Im Allgemeinen denke ich, dass du ohne gewisse Grundlagen Code produzieren wirst, den dir manche um die Ohren hauen werden (nicht weil er nicht funktioniert).

48

16.02.2018, 15:59

Zitat

Was man auch noch dazu sagen muss, nicht alles findest du mit Learning by Doing heraus bzw. Trial and Error. Es gibt Dinge die werden funktionieren, sind aber nicht unbedingt gut gelöst und man könnte es eleganter oder besser machen.


Natürlich :D
Ich bin ja auch schon dabei, mich durch die Basis zu wühlen, aber eben anhand von Videokursen, nicht von Büchern.
Ich denke das ist kein falscher Ansatz.

gerade viele Unterschiede sind mir akustisch / optisch erklärt, deutlich lieber als in einem Buch, da ermüdet das Lesen.

aber ich war noch nie der große "Leser", weder bei Romanen, noch sonstigem, das einzige was ich mit Genuss lese, sind Hamlet,
Romeo & Julia usw. Deutschland ein Wintermärchen oder Faust, alles andere ist beim lesen - ermüdent.

Auch Romane, bevorzuge ich eher als Short Book (das ist dann meine Frau, die liest das, ich frage worum es geht, und wenn sie sagt.

"Da ist ein Hund, ein Mann, andere wollen dem Mann den Hund wegnehmen und dann"
Sage ich nur: "Wie geht es aus ?"
"Mann behält Hund"

... "Danke" das genügt mir :D

Aber ich kenne es vom unterrichten (andere Dinge) selbst her, viele verstehen das so nicht, mir genügt das - den Rest kann
ich mir entweder vorstellen, oder punktuell nachvollziehen wenn Bedarf besteht.

So weit bin ich für 2 Wochen schon recht gut unterwegs, ich denke: da ist ne Menge über Klassen, Objekte, Aufrufe (privat oder public) Funktionen
und Variablen, was ich bereits verstanden habe - aber - blicke ich auf das was noch kommt, weiß ich selbst das ich am Anfang stehe.

nur hole ich mir das nicht aus Büchern, das wäre mir ein Graus.
Vorsicht! Tante Gretel darf man nicht hänseln.

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