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Es ist natürlich nicht schön, dass ein Registry-Eintrag zurückbleibt, wenn man das Programm löscht (und davon muss man ja jederzeit ausgehen, wenn es sich um ein „portables“ Programm handelt, das nicht mittels Installer installiert wurde). Evtl. könnte der Run-Eintrag eine Prüfung durchführen, ob das Programm noch vorhanden ist, und wenn nicht, dann wird der Registry-Eintrag gelöscht. Also: Benutzer löscht das Programm, und beim nächsten Systemstart verschwindet der Registry-Eintrag wie von Geisterhand.

Ja, habe ich gelesen. Schön ist es trotzdem nicht!
Dein Run-Eintrag könnte z. B. so oder so ähnlich aussehen:

CMD /C "IF EXIST [Pfad zu deinem Programm] ( [Pfad zu deinem Programm] ) ELSE ( REG DELETE [Registry-Key] )"

Wenn das Programm noch an seinem Ort ist, wird es gestartet. Andernfalls wird der Registry-Schlüssel gelöscht.
Kostet nichts und ist sauberer als extra ein Aufräumprogramm starten zu müssen.

Hm hm. Aber bei einem Installer meckert Avira nicht? kA nach welchem Muster Avira genau schaut, aber ggf "merkt" es, dass automatisch ein eintrag angelegt werden soll? Was passiert, wenn du es z.B. an einem Button bindest? Sprich ein "aktiviere Autorun". Vmtl wird das auch nichts bringen, aber viel Alternativen gibt es glaube ich nicht mehr. Zumindest fällt mir neben Autorun Ordner und Run Eintrag wenig ein. Du könntest das Programm vlleicht noch als Dienst registieren. Sprich das es sich als Dienst installiert und damit Programm und "installer" in einem ist.

Auch wenn es keine schöne Lösung ist könntest du den Eintrag per Batch-File machen und von deinem Programm nur das Skript aufrufen. Kann natürlich sein dass Antivir da auch anschlägt.

Du könntest natürlich auch mal schauen ab welcher Optimierung das Problem genau auftritt. Ggf kannst du ja zwischen Debug und Release eine Einstellung finden, die dem ganzen gerecht wird. Weil z.b. brauchst du ja jetzt nicht volle Leistung für ein einfaches "Werte checken und ggf was anzeigen" tool.