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FSA

Community-Fossil

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11

31.01.2014, 17:18

Als ich vor Ewigkeiten die Scriptsprache für meine kleine Engine entwickelt habe, habe ich mir das Leben sehr einfach gemacht. Das Stichwort sind Token. Das ist natürlich nicht die beste Möglichkeit aber dem Scriptautor gefällt es, also habe ich es nicht mehr geändert. Die Syntax ist denkbar einfach:

C-/C++-Quelltext

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Name TOKEN=(TOKEN) WERT (TOKEN)

// String:
Bla @= "string"

// alles sonstiges OOP
Bla2 #= hier dann ein enum Wert / Zeiger / Instanz was auch immer

// Zahlen
Bla3 = 1 // INT
/*
1 = int
1u = uint
1ul = ulong
1.0f = float
1.0d = double
...
*/


Ich empfehle aber nicht wirklich dir die Arbeit zu machen auch noch einen eigene Compiler zu schreiben. Ich habe damit viel zu viel Zeit verloren.

Zitat

Der RCCSWU (RandomCamelCaseSomtimesWithUndersquare) Stil bricht auch mal mit den veraltet strukturierten Denkmustern und erlaubt dem Entwickler seine Kreativität zu entfalten.

wluc-16

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  • »wluc-16« ist der Autor dieses Themas

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12

31.01.2014, 18:11

Das, was ich vorhabe, soll nur eine einfache eingebettete Skriptsprache werden, eher ein bisschen wie ein Shader (also mit ins und outs) und an stark vereinfachtem C orientiert.
Außerdem habe ich eigentlich keinen Zeitdruck :D

FSA

Community-Fossil

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13

31.01.2014, 19:17

Dann brauchst du aber trotzdem einen Compiler, der dir das Script in einem separatem Thread ausführbar macht. Wie willst du sonst Variablen setzen?

Zitat

Der RCCSWU (RandomCamelCaseSomtimesWithUndersquare) Stil bricht auch mal mit den veraltet strukturierten Denkmustern und erlaubt dem Entwickler seine Kreativität zu entfalten.

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14

01.02.2014, 01:42

Eventuell gibt dir ja dies ein bisschen Einblick und ein paar Ideen wie man so etwas lösen kann.
Kaleidoscope: Implementing a Language with LLVM
:love: := Go;

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