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2010 hat vor allem verbessertes IntelliSense. Außerdem werden Fehler (nicht nur Syntax) schon während dem Eintippen markiert. Vor allem letzteres funktioniert aber in komplizierteren Programmen(z.B. mit boost) teilweise recht unzuverlässig.
Vorkompilierte Bibliotheken sind für VS10 nur selten zu finden, aber das selber kompilieren ist meist kein Problem.
Es gibt hier im Forum auch schon einige Threads dazu.

Zitat von »Oberon«

Vor allem letzteres funktioniert aber in komplizierteren Programmen(z.B. mit boost) teilweise recht unzuverlässig.

Stimmt!
Bei mir fällt das immer auf, wenn man z.B. das Semikolon am Ende einer Klassendefinition vergisst! Dann gibts teilweise recht komische Unterstreichungen!

Mfg Harry222

Im Grunde kann man sagen, der Nachfolger von Visual Studio lohnt sich immer, wenn die Hardware dafür reicht. Irgendwie würde es keinen Sinn geben, wenn man den Fortschritt nicht empfehlen würde bzw. wenn er schlechter wäre als das, was wir schon haben, dann gäb's gar keinen.

Stimmt irgendwie! Und doch gibt es immer wieder Diskussionen!

Mfg Harry222

Das einzige mit dem man sich umgewöhnen muss ist, dass die Einstellungen für Pfade (include, lib usw.) nicht mehr global auf alle Projekte gelten - aber wenn man sich an die Propertysheets gewöhnt, funktionierts ganz gut
Achja und auf alter Hardware könnte es langsamer sein. Was allerdings auch hier (relativ potente Hardware) sehr nervt ist, dass "gehe zu Definition/Deklrationen" manchmal extrem langsam ist.

..ansonsten.. worauf wartest du noch?!

Bei dem neuen muss man sich soweit ich mich erinnere schon registrieren, sonst gehts nicht mehr. Geht aber recht einfach und schmerzlos (nich allzu viele Angaben).

Du kannst auch kostenlos an Visual Studio 2010 kommen, überrede einen Lehrer, dass er eure Schule bei Dreamspark anmeldet ( www.dreamspark.com ).