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#pragma wird auch von g++ unterstützt, jedoch z.B. für external-templates (C++0x lässt grüßen ) und nicht für den include-guard, das ist eine Implementierung vom MSVC, bei g++ nimmt man die herkömmlichen include-guards (Die im übrigen auch unter MSVC funktionieren ).
Wenn Du aber nur eine IDE suchst für die Spieleprogrammierung dann ist VS2008(2005) die beste Wahl. Schließlich wirst Du ja auch DirectX verwenden wollen und da fährt man, bei einem MS-Projekt, besser mit einem MS-Kompiler.

Man sollte aber bei der ganzen Sache nicht Compiler mit IDE verwechseln. Die IDE hat von irgendwelchen Sprachfeatures gar keine Ahnunng

@Nox: Du meinst in der Tat den GNU Debugger, dieser ist eigentlich ein Kommandozeilen-Debugger für Linux. Code::Blocks stellt dafür halt nur das GUI, für die einfachere Bedienung. Einfach ist in diesem Fall denke ich eher subjektiv Ich komm damit gut klar (sowohl in einer GUI als auch auf der Kommandozeile), hab aber auch keine Probleme mit dem MS-Debugger.

Gut Schuß
VuuRWerK

#pragma once benutze ich unter Linux (mal ehrlich, ist doch einfach viel besser als irgendwelche defines!) und gibt keine Probleme.

An sich ist es egal welche IDE/Kompiler man nutzt um die Sprache zu lernen. Ich wuerde mir einfach beide anschauen und dann die nehmen die mir besser gefaellt.

Wenn man seine Programme auch mit einen anderen Kompiler kompilieren will muss man eh immer etwas tricksen, da leider kein Kompiler wirklich Standardkonform ist und jeder hat so eigenen macken. Da hilft nur testen, verbessern und aergern

Soweit ich weiß ist der Comeau der einzige der wirklich standardkonform arbeitet.

@K-Bal: Das geht mit gcc? Hab ich noch gar nicht ausprobiert. Aber ich bevorzuge so oder so den herkömmlichen weg

Gut Schuß
VuuRWerK

Zitat von »"VuuRWerK"«

@K-Bal: Das geht mit gcc? Hab ich noch gar nicht ausprobiert. Aber ich bevorzuge so oder so den herkömmlichen weg

Zumindest habe ich noch keine Probleme damit gehabt Ist erstens bequemer und zweitens läuft man nicht Gefahr irgendwelche include-Defines anderer Bibliotheken zu überschreiben.

@K-Bal und VuuRWerK
nicht umsonst schrieb ich: "natürlich meine ich die Bedienung von dem Debugger, nicht den Debugger ansich.". Mir ist wohl bewusst, dass der GDB nur von Codeblocks gefüttert wird. Aber z.B. finde ich es reichlich umständlich, dass Codeblocks entweder den Wert oder den Inhalt eines Zeigers anzeigt, bzw. man zwei Ausdrücke auswerten muss, wenn man beides angezeigt haben will. Daher sprach ich auch von der Bedienung des Debuggers (mit Hilfe von CodeBlock).