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06.01.2018, 16:00

Klassenplanung

Hallo zusammen
bin neu hier im Forum und auch bei der Programmierung ein relativer Neuling
Ich habe momentan ein kleines Project in JavaScript programmiert auf Basis einiger Klassen die ich für sinnvoll hielt und diese modifiziert
Bei dem Spiel handelt es sich um ein Spacegame mit Raumschiff welches man per mouse bewegen kann und welches auch schießen kann.
Meistens modifiziere ich alles do wie es trial and error mir erlaubt.
Mein eigentliche Frage ist jetzt , ob mir jemand Literatur empfehlen kann , wo man nachlesen kann wie man Klassen und deren Proceduren am besten designt, wenn man eine Umweltbedingung x simulieren möchte. Es geht mir hier besonders darum welche Klassen aufbaut und wie man diese in Beziehung bringt,damit es am Ende auch alles harmoniert. Momentan haben meine Klassen eine Update und Render Prozedur mehr auch nicht den Rest setze ich per this.variablen innerhalb der klassen
Vielleicht hat ja jemand eine Idee welches Buch (Neuling!) sich für mich eignet, da das Thema ja glaube nicht mit JavaScript selbst zu tun hat sondern damit wie man die Klassen aufbaut / normalisiert und vererbt, damit das Spiel funktioniert.

Danke vorab

Schorsch

Supermoderator

Beiträge: 5 145

Wohnort: Wickede

Beruf: Softwareentwickler

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06.01.2018, 17:04

Du kannst dir entweder ein Buch besorgen welches dir Objektorientierung in Java Script erklärt oder eben eines welche die Konzepte allgemein erklärt. So Bücher erklären dir dann aber nicht wie du deine Klasse aufzubauen hast. Es geht eher darum Konzepte zu vermitteln welche du dann einsetzen kannst. Der Rest ist dann eigentlich eher selbst nachdenken, ausprobieren und zwischendurch Refactoring zu betreiben.
Vielleicht hilft es dir aber auch wenn du dir ein paar Patterns ansiehst. Ein grundlegendes Verständnis von OOP sollte dafür aber schon vorhanden sein. Interessant ist vielleicht auch dieses Buch. Hier geht es um konkrete Beispiele die umgesetzt werden. Dabei kannst du dir vielleicht ein paar Ideen für deinen eigenen Code holen.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“