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Aber um in das Thema reinzukommen musst du nun mal Spiele machen um zu sehen wie Ideen funktionieren. Bei uns werden oft Dinge umgeworfen die zwar theoretisch super klingen aber im Spiel nicht mehr funktionieren oder nicht mit dem Gesamtkonzept (rein spielerisch) harmonieren.
In einem Gewissen Rahmen darf und muss das auch so sein, dass man Dinge noch mal ändert aber ein Großes-Ganzes sollte man als Gamedesigner schon im Kopf haben.

Zum Studium:
Ja es gibt Gamedesign Studiengänge. Entweder an einer privaten Hochschule wie der Games Academy (hier scheiden sich regelmäßig die Geister an der Art Einrichtungen) oder an öffentlichen Unis. Hier heißen die Studiengänge allerdings immer etwas anders. In Köln gibt es z.B. Medieninformatik (oder so ähnlich).

Es kann nicht schaden, wenn du deine eigenen Ideen einmal mit dem GameMaker umsetzt. Dann sammelst du schon einmal Grundlegende Erfahrungen und hast etwas Referenzmaterial für später, ohne das du gleich die Hilfe von anderen Programmierern, etc. benötigst.
Ich glaube aber das sich viele den Beruf "GameDesigner" zu schön vorstellen, aber naja, muss jeder selbst wissen...

Das man GameDesign nicht an öffentlichen Schulen Studieren kann (wie Zendee ja behauptet hat) ist falsch.
z.B. Informatik mit Schwerpunkt "Game Engineering" an der TU München.
http://portal.mytum.de/studium/studienga…s_engineering#I

Ich glaube dass viele sich Game Entwicklung allgemein zu "schön" vorstellen, egal ob Artist, Designer oder Programmierer.
Es ist halt es stressiger, meist schlecht bezahlter Job, der dafür aber Spass macht.