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11

25.04.2012, 15:42

Studieren... :| Da habe ich meine eigenen Vorstellungen von, aber ich weiß was du damit ausdrücken möchtest.
Allgemein möchte ich es aus beiden Gründen machen. Es eilt auch nicht, also kann ich mir durchaus über längere Zeit das beibringen. Hauptsächlich wäre es aber wohl der Zweite.
Bei fragen, welche nicht oft vorkommen werden, wende ich mich wieder an euch.
Habe es schon extrem simpel hinbekommen. :crazy:

MfG
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xardias

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12

25.04.2012, 16:07

Ich denke der erste Schritt waere es zu lernen wie sound ueberhaupt von der Festplatte in den Lautsprecher kommt.

D.h. als erstes koenntest du versuchen was WAV format (unkomprimiert) zu lesen und abzuspielen. Dazu gibt es sicher tutorials.
Wenn du weiß wie die Rohdaten (denn das hast du in WAV) aussehen kannst du versuchen diese in dein eigenes Format zu packen.

13

25.04.2012, 17:57

Genau das hab ich vor bzw. konnte dabei schon erste Erfolge erzielen. :)

MfG
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David Scherfgen

Administrator

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14

25.04.2012, 21:41

Mach doch ein ganz einfaches Audioformat, das Audiodaten verlustlos komprimiert.
Zum Beispiel indem du die Differenzen zwischen aufeinander folgenden Samples speicherst und diese über einen Huffman-Code oder einen artithmetischen Code kodierst.
(Idee: kleine Differenzen sollten häufig vorkommen und können mit einem kürzeren Code dargestellt werden als größere Differenzen)

Ein paar Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Fan…ng#Huffman-Code
http://de.wikipedia.org/wiki/Arithmetisches_Kodieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenk…ie_Audioformate

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15

25.04.2012, 22:37

Dieses Differenzverfahren ist nichts neues und wird normalerweiße ADPCM genannt:
Adaptive Differential Pulse Code Modulation aus Wikipedia

Wobei das klassische ADPCM sicher noch ein wenig optimiert werden kann.
Ein paar Beispiele wurden ja schon gennant.

David Scherfgen

Administrator

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16

25.04.2012, 23:50

Ist mir klar, dass das nichts Neues ist.
Ich wollte ihm nur eine einfach umsetzbare Idee ins Hirn pflanzen ;)

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