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Beim Speichern wird der Freiraum dann aber wieder hinzugefügt, solange der LAME Encoder benutzt wird.

Wäre außerdem extrem umständlich, das jedesmal zu machen. Gerade weil mein Kompositionsprogramm bei MP3 auch dieses Problem hat.
Und von den rechtlichen Aspekten bei MP3 will ich garnicht sprechen... nein danke, ich benötige OGG. Dieses Tutorial hier kann mir dabei auch sehr hilfreich werden: http://www.devmaster.net/articles/openal…als/lesson8.php

Das wäre schon wieder überkompliziert. Ich habe doch ein Format, welches keine Probleme bereitet. Also nutze ich es auch.

Geht es hier eigentlich darum, MP3-Dateien schön umständlich erst zurechtzuschneiden oder OGG-Dateien zu parsen?
Und wo bitte sage ich, dass ich mit OGG keine Probleme habe / haben werde? Ich frage, wie ich diese Dateien parsen kann.
Tut mir Leid, dein Post ging vollkommen am Thema vorbei und trägt nicht produktiv zum Thema bei.

Das mit "Keine Probleme" war auch auf die Verzögerung beim offensichtlichen Standard-Encoder bezogen.

Natürlich gebe ich mit Lösungen zu der eigentlichen Frage zufrieden.
Frage: Wie kann ich OGG-Dateien parsen?
Antworten kamen bereits.
Die Antwort "Nutz doch MP3" ist nicht wirklich eine Lösung.

Betrachte das mal aus Sicht eines Anwenders meiner Engine:
Er möchte sich wiederholende Musik verwenden. Nun nutzt er das MP3-Format. Abgespeichert mit dem Delay am Anfang.
Meine Engine könnte wie bereits vorgeschlagen diesen Delay überspringen und erst später das Abspielen beginnen.
Aber wie sieht das jetzt aus, wenn der Nutzer mit Audacity abspeichert (wo du ja sagst, dass es damit diesen Delay nicht gäbe): Dann würde ein relevanter Teil der Musik übersprungen werden.
Um das zu verhindern, müsste der Nutzer angeben, ob ein Teil übersprungen werden soll oder nicht. Ob er überhaupt weiß, was damit erstmal gemeint ist bzw. ob seine Audiodatei überhaupt dieses Problem hat? Außerdem wäre das eine ziemliche beknackte Lösung - Audiodateien sollen so abgespielt werden, wie sie auch gespeichert wurden.
Nun gibt es aber immer schlaue Endanwender, die meinen, sie hätten eine reibungslos loopende MP3-Musikdatei, die tatsächlich aber den berüchtigten Delay am Anfang enthält. Beim Bemerken einer Pause werden sich gewiss viele nicht die Mühe machen, sich die MP3-Datei genauer anzusehen ("als ich es bearbeitet hatte, loopte es noch vernünftig!") sondern sofort die Engine dieses Fehlers beschuldigen und schlimmstenfalls noch Supportzeit durch einen Anruf / unnötige Forenthreads stehlen.

Um diesen nervigen Delay-/Encoding-Wahnsinn zu entfliehen und damit auch den etwas weniger bewanderten Endandwedern entgegenzukommen, entschied ich mich dafür, MP3 garnicht zu unterstützen. Ich kenne auch keinen Nachteil bei OGG-Dateien - jedes Audiobearbeitungsprogramm kann heutzutage in diesem Format abspeichern. Die Kompressionsrate ist gleich. Und frei ist das Format auch (was für mich das Todschlagargument ist).