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Also ich bin eindeutig für zweiteres. Dann kannst du ja no je nach Hardware nicht alles laden, sondern vlt. den grössten Detailgrad einfach mal weglassen, wenn du merkst, dass der PC das nicht packt.

Die Ladezeit ist so auch unterschiedlich und die Computer, die vollen Detailgrad unterstützen, dann lädt er auch sowieso schneller.

Öhm wie willst du den genau ein LOD-Model berechnen?
Detailreduktion haut bekanntlich nicht immer so schön hin.
Und umgekehrt - also abglätten mit einer art SubSurf-Algo - hat doch oft den Effekt das zum Beispiel aus den beabsichtigt eckigen Kristal ein komisches rundes Ding wird?

Also das mit den "LOD-generieren" müsst ihr mir jetzt erstmal erklären

Also wir haben für unser Projekt im vorfeld Detailreduktion noch innerhalb des Modelers ausprobiert (Blender: Modifier Decimate) und sind zum Schluss gekommen, dass man damit nur selten ein gutes LOD-Model erstellen kann. Wir ...bzw.. unsere Grafikabteilung erstellt die LODs manuel.
Aber der Ansatz klingt ja echt nicht dumm .. sollte ich vieleicht einmal ausprobieren.

Ich glaube die große Frage war nicht wie LOD, sondern wann.

@drakon in beiden Fällen lässt sich nur das nötige laden.

In der Regel gibt es inzwischen sehr viel Speicher und Ladezeiten sind immer nervend. Also Variante 1.
Allerdings wäre es Interessant, ob es Highpolys mit 40000 Dreiecken sind, dann ist der Speicherverbrauch enorm. Wenn es nur um eins zwei MB geht ist es besser die zu Speichern, andernfalls sie doch lieber zu berechnen. Dabei muss dann aber auch der Arbeitsspeicher groß genug sein :o .

Wenn du allerdings eh den Algo dafür schreibst, kannst du doch einfach in der Datei ein Flag setzen: LOD_SAFED und wenn das nicht da ist eben beim Laden generieren, dann kann man für jedes Modell einzeln entscheiden, was besser ist.

Nen Exportscript brauchst mir nicht geben, da hab ich natürlich längst selber eins, sonst gäng ja nichts bei uns