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Mein Moleküleditor kann Stereo-Bilder in Echtzeit darstellen.

Ich bin umgezogen:

http://homepage.alice.de/ralfneugebauer/

Ich brauche aber noch ein paar Jahre bis es fertig ist.

drakon hat geschrieben:

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Aber so ein langwieriges Projekt hat doch eine bessere Website verdient, nicht? - Vor allem ein paar Bilder fehlen.

Dies habe ich auf meiner Liste was ich noch tun werde. Die Liste ist aber sehr lang und es kann noch etwas dauern.

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Ich weiss ja nicht, wie es damals ausgesehen hat, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du da nicht seehr viel dran gemacht hast, kann das sein? ( vor allem auch wegen der Versions Nummer..)

Eigentlich ist das Programm nicht als Moleküleditor gedacht, sondern als Simulationprogramm um Reaktionen zu simulieren. Diese Funktion existiert schon teilweise (ein Glaswürfel, in dem man Ionen und Edelgase hinzufügen kann). Ich habe sie noch deaktiviert, da die Formeln, welche ich verwendet habe (alles aus chemischer Literatur), nicht genau genug sind (d.h. Ergebnis und Versuch weichen voneinander ab). Wenn ich Formeln verwende, die genauer sind, wird das Programm vielleicht zu langsam.

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Ansonsten ist es recht intuitiv, obwohl mir persönlich ein Kontext Menü auch noch irgendwie fehlt..

Eine toolbar "Positionierung" steht auf meiner Liste.

Danke für deine Mail!

du hast geschrieben:

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Aso. Also du kannst es ruhig auch zeigen. Auch wenn es nicht so genau ist. Ist sicher ein wenig interessanter, wenn sich da auch mal was tut.

Erst wenn das Programm größtenteils so funktioniert wie erwartet, werde ich dies tun. Unfertige Routinen finde ich einfach sehr hässlich.

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Kommen den auch noch andere Elemente dazu, oder soll es bei denen bleiben, die du da drin hast? (Wird ja dann nicht unbedingt einfacher, wenn da grössere Atome involviert sein können. )

Der Großteil aller relevanten Verbindungen besteht aus sehr wenigen Elementen. Deswegen braucht man nur sehr wenige Elemente behandeln.

Auch kleine Atome wie etwa Helium sind mathematisch nur durch Näherungsverfahren lösbar. Nur das Wasserstoff-Atom (ein Proton und ein Elektron) kann man mit der Schrödinger-Gleichung (erfordert partielle Differentation) lösen.

Als ich mit dem Programmieren anfing, dachte ich, dass das Verhalten von Atomen besonders einfach zu simulieren sei, da nur zwei Objekte (Kerne und Elektronen) behandelt werden müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich kann noch nicht abschätzen, ob ich das Programm so erstellen kann, wie ich ursprünglich vor hatte.

Erst beim Programmieren wird sich herausstellen, ob die Hürden überwindbar sind. Auch wenn sich nicht alles als realisierbar heraustellt, lerne ich daraus.