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21.12.2014, 15:40

Mein, nennt es Lebenswerk

Den Threat "Tipps für Projektvorstellung" habe ich natürlich gelesen und möchte mein Projekt vorstellen. Das besondere daran wird sicher sein das es sich um ein fertiges Brettspiel handelt, das ich als Computerspiel umsetzen möchte. Da es doch derweil keinerlei Code (noch nicht) zu sehen gibt, möchte ich vorgreifen das dieser sicher folgen wird. Es handelt sich heirbei um mein Lebenswerk, ich plane den Fortschritt meines Wissensstanden bis zum Beginn an den arbeiten zum spiel mit euch zu teilen. Wenn alles wie erhofft klappt, möchte ich die nächsten Jahre immer wieder Fortschritte posten, seihen sie noch so klein. Denn ich bin blutiger Anfänger.

Zuerst einmal stelle ich mich etwas vor, ich bin beruflich nicht in der Programmierung tätig bin aber bereits seit über 8 Jahren in der Brettspielentwicklung tätig und habe einige Projekte vervollständigt. Ich bin 33 Jahre, wohne in Südniedersachsen. Ich bin verheiratet, habe keine Kinder (noch nicht). Ich bin weniger als blutiger Anfänger, ich bin Schwerstpflegefall in Sachen "Coding". Im Jahre 2006 habe ich mit einen Spiel begonnen, das den zweiten Weltkrieg zum Thema hatte. im Jahre 2010 war ich damit fertig (Release 1) und im Jahre 2012 feierte ich den aktuellen Release (R3). Mein spiel schlug im Bekanntenkreis so ein, das wir einige Wochenendfüllende Spiele bestritten, darunter sogar Turniere mit 5 Leuten, ich übernahm die Rolle das Spielverwalters!

Ich habe auch weitere kleine spiele hergestellt, dieser Beitrag soll sich aber um mein größtes Projekt drehen. Hier einige Bilder meines fertigen Brettspiels:



(Link)

(Link)

(Link)

(Link)



Leider gibt es keine "Spoilerfunktion" hier im Forum, weswegen ich auf meinen historischen Text erstmal verzichte. Wer sich für die Geschichte hinter "Kaliber Europa" interessiert, dem soll meine Facebookseite zum Spiel angeraten werden: Kaliber Europa auf Facebook (Hier könnt ihr euch auch die Spielanleitung und weiteren Content herunterladen).


Ich habe bisher viel unternommen um mein spiel zu pushen, mein erster Versuch war Paradox interactive. Ich schrieb ihnen eine Bewerbung über mein spiel, schier begeistert antwortete man mir das laufende Projekte und Mitarbeiterbindung eine Umsetzung nicht zuließen, als Anerkennung schenkte mir jedoch Paradox sämtliche spiele im Portfolie, so das meine steamspielesammlung auf über 80 spiele anwuchs. Etwa 1 Jahr später versuchte ich es bei firaxis gaming, doch mein spiel wurde wohl wenig beachtung geschenkt und ich bekam es zurückgesendet mit der Begründung, man setze keine externen Ideen um, wunsche mir aber viel Erfolg mit meinem Vorhaben.

Die Idee Crowdfunding einzubinden, um mein Projekt Wirklichkeit werden zu lassen, ließ ich fallen da die Hürden doch zu hoch sind und kein wirkliches Konzept besteht. Ich beschloß letztendlich, mir in Selbststudium langsam das Coden beizubringen, um in langsamen Schritten meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Mein Ziel ist es erstmal ein einfaches 2d Spiel daraus zu machen das ich später immer wieder verbessern möchte. Ich wette, dieses Forum ist genau dafür geeignet, um meine Ambitionen auszuleben.

Letzte Woche entschied ich dann, mir mein erstes Buch zu kaufen: Das legendäre: C++ Für Spieleprogrammierer. Gleichzeitug griff ich auch zu: C++ Der Programmierer ("es stand daneben und wollte mit!"). Ich habe nun beide Bücher, die auch hier im Forum als "Gut" eingegrenzt wurden. Das weiteren habe ich die Entwicklungsumgebung installiert (VS2012 Express).

Es wird ein Steiniger Weg werden und neben arbeit und Frau (beglücken) ist es ein übergeordnetes Ziel in meinem Leben.

Ich sehe meinen Vorteil darin, das sämtliches Grafikmaterial zum Spiel besteht, Karten, Regeln, Werte. Ich kann somit auf vorhandenes Material zurückgreifen und dies soll so nun auch erstmal zum Einsatz kommen. Nun habe ich einige Fragen, die aber eher organisatorisches betreffen:

- Wie beginnt man ein spiel in seiner Struktur am ehesten? Auf unterster Ebene (z. B. Regelausführung, Würfelwerte, Einheitenabgleich) oder auf oberster (z. B. Spielmenü)?
- Was kann ich neben lernen, lernen, lernen noch tun, ohne konkrete Programnmierkenntnisse (die ich mir die nächsten Monate aneignen möchte). Ist eine Strukturierung der Umsetzung zu meinem Spiel auf dem Papier sinnvoll (z. B. Klassen)?
- Wie beginne ich am besten, wenn ich bei 0 beginne?



Ja, ich habe mir unmögliches vorgenommen, ich habe aber auch viel Zeit denn es ist mein Ziel meine Idee, die eine absolute Innovation des gesamten Genres darstellt, der öffentlichkein "nicht vorzuenthalten".

Rege Teilnahme ist erwünscht :)

KeksX

Community-Fossil

Beiträge: 2 107

Beruf: Game Designer

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2

21.12.2014, 15:58

Hey,

also ersteinmal ist es immer wieder schön zu sehen, dass auch bereits etablierte Spieleentwickler hier ins Forum finden. Brettspiele und Computerspiele liegen ja gar nicht so weit entfernt, und ich glaube das wird dir einen massiven Vorteil im Lernvorgang verschaffen. Du hast ein klares Ziel und kannst das gezielt verfolgen, wenn das mal kein Motivationsschub ist!

Zum Thema der Unmöglichkeit: Du meinst damit wahrscheinlich den anderen Thread, den du geöffnet hast. Ich glaube man wollte dir nicht sagen, dass dein Ziel grundsätzlich unmöglich ist. Unmöglich ist es, in einer solch kurzen Zeitspanne(einige Tage) hinzubekommen.
Wenn du aber sagst, dass es ein Ziel ist, das du stetig verfolgst ist das alles andere als ein Ding der Unmöglichkeit. Dranbleiben ist eben gefragt!


Zu deinen Fragen; Ich bin bei weitem kein Experte, aber kann vielleicht doch ein wenig Input geben.

1) Für dich wäre es sicherlich einfacher, auf der Game Design Ebene anzufangen. So wie ich das verstanden habe, besteht bereits eine Brettspiel-Vorlage? In dem Fall könntest du dir ja überlegen, welche Elemente du 1:1 in ein Computerspiel übertragen kannst(Würfelwurf z.B.) und welche anders gesteuert werden müssen.

2) Schau dir Open Source Projekte an. Schau dir fertige Spiele an, die ähnlich zu deinem sind. Schau dir Probleme an, die dir bei Punkt 1 aufgefallen sind, und wie andere Spiele diese lösen. Das Spiel will schließlich nicht nur programmiert, sondern auch designt werden. Ein Brettspiel und ein Computerspiel haben viele Ähnlichkeiten, aber eben auch ein paar entscheidende Unterschiede.

3) Das ist wohl die Fragen aller Fragen. Meiner Meinung nach solltest du bei dem Punkt beginnen, an dem du die größten Defizite siehst. Je nach dem, wie komplex dein Spiel am Ende sein soll, solltest du vielleicht vorher erstmal ein paar andere, kleinere Spiele programmiert haben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Viele fangen das Programmieren an, um ihr Traumprojekt umzusetzen, scheitern dann aber oft schon an der ersten gerenderten Grafik(bzw. grundsätzlich ziemlich früh). Das vermeidet man, indem man anstatt auf Stufe 10 zu springen, mit Stufe 1 anfängt und sich dann hocharbeitet. Irgendwann ist das Traumprojekt dann nur noch eine Erweiterung von dem, was man ohnehin schon gemacht hat.
WIP Website: kevinheese.de

@zimmer

Alter Hase

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3

21.12.2014, 16:23

Eine Möglichkeit ist es immer an teil bereichen zu arbeiten. Du beschäftigst Dich also nicht mir der Frage wie mach ichs chronologisch am besten sondern machst jeden Teilbereich als einzelnes Projekt. Das erste könnte z.B. das Menü sein und das 2. das outro und das 3. das bewegen auf dem Spielfeld und die Fertigen Teile tust Du dann zusammen, so kannst Du die kleinen Teile besser auf Fehler testen und hast nicht soviele Dateien in den Ordner und mußt nicht immer warten bis Ereignis xy eintrifft bis du das was Du testen möchtest endlich kommt und du wirst viel testen und es dir immer wieder ansehen ;)

SlinDev

Treue Seele

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Beruf: Programmierer

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4

21.12.2014, 16:29

Dein Spiel habe ich mir jetzt noch nicht weiter angeguckt, mich stört etwas, dass die Optik doch ziemlich trist ist. Ansonsten sieht es vor allem massiv und kompliziert aus, was aber durchaus auch gut sein kann.

Ob dir die Bücher so viel bringen werden weiß ich nicht, ich habe das meiste über das Internet und vor allem jeder Menge Miniprojekte und googlen konkreter Probleme gelernt. Das schwierigste ist aber erstmal der Einstieg, wobei du ja schon etwas älter bist und deshalb hoffentlich weniger Probleme hast als ich mit 14 hatte.
Für den Anfang würde ich dir auch eine fertige Gameengine empfehlen und nicht bei Null mit C++ anfangen. Für die Anfänge mit 2D und generellem Programmieren könntest du dir zum Beispiel mal Löve angucken.

Wenn ich ein neues Projekt anfange, dann normalerweise mit der Kernspielmechanik. D.h. ich nehme (oder bastel selbst) mir irgendwelche Grafiken, hauptsache es geht schnell und fang dann damit an damit etwas minimales Spielbares zu bauen. Spielbar bedeutet dann auch nur, dass zum Beispiel ein Level geladen und der Spieler darin herumlaufen kann. Oder wenn ich jetzt zum Beispiel Monopoly umsetzen wollte, dass das Spielfeld geladen wird und erstmal nur eine einzelne Spielfigur mit würfeln weiter gesetzt werden kann. Wenn das steht kann man nach und nach weitere Funktionalität bauen, wie zum Beispiel mehrere Spielfiguren die nacheinander gesetzt werden können, dann kaufen von Grundstücken und Geld, dann sowas wie Miete usw.
Ich gehe mal davon aus, dass du schon ziemlich genau weißt wie dein Spiel funktionieren soll, ansonsten solltest du dir zumindest erstmal die Grundzüge deines Spiels überlegen.

Strukturierung auf Papier hab ich noch nie gemacht, außer einmal in der Uni und das war nicht wirklich hilfreich. Soll jetzt aber nicht bedeuten, dass das grundsätzlich schlecht ist, man kann aber auch ohne ziemlich weit kommen. (Edit: Ich beziehe mich auf sowas wie Klassendiagramme, ob du dein Gamedesign auf Papier oder sonst irgendwie machst ist wohl hauptsächlich von der Größe des Projektes abhängig.)

Sind jetzt alles keine direkten Antworten auf deine Fragen, aber vielleicht hilft es dir ja ;).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SlinDev« (21.12.2014, 16:38)


5

21.12.2014, 17:27


Hey,

also ersteinmal ist es immer wieder schön zu sehen, dass auch bereits etablierte Spieleentwickler hier ins Forum finden. Brettspiele und Computerspiele liegen ja gar nicht so weit entfernt, und ich glaube das wird dir einen massiven Vorteil im Lernvorgang verschaffen. Du hast ein klares Ziel und kannst das gezielt verfolgen, wenn das mal kein Motivationsschub ist!

Zum Thema der Unmöglichkeit: Du meinst damit wahrscheinlich den anderen Thread, den du geöffnet hast. Ich glaube man wollte dir nicht sagen, dass dein Ziel grundsätzlich unmöglich ist. Unmöglich ist es, in einer solch kurzen Zeitspanne(einige Tage) hinzubekommen.

...

Nein das ist nicht mein Post ich hatte nur darauf geantwortet, das eine Umsetzung meines spieles nicht in einem Monat von statten geht, ist mir ohnehin klar (zur Info: bis zum Release 3 meines spiels hat es 7 Jahre gedauert und ich musste mir "lediglich" Illustrator und Photoshop "aneignen"). Deine Tipps find ich aber klasse, und Brettspielentwickler nennt man Spieleautoren, und nicht spieleentwickler, das möchte ich erlernen :)

Eine Möglichkeit ist es immer an teil bereichen zu arbeiten. Du beschäftigst Dich also nicht mir der Frage wie mach ichs chronologisch am besten sondern machst jeden Teilbereich als einzelnes Projekt. Das erste könnte z.B. das Menü sein und das 2. das outro und das 3. das bewegen auf dem Spielfeld und die Fertigen Teile tust Du dann zusammen, so kannst Du die kleinen Teile besser auf Fehler testen und hast nicht soviele Dateien in den Ordner und mußt nicht immer warten bis Ereignis xy eintrifft bis du das was Du testen möchtest endlich kommt und du wirst viel testen und es dir immer wieder ansehen ;)


War das nicht sowas wie das "DIY" Prinzip oder wie das heißt, also Bereiche einmalig umsetzen und immer wieder darauf zurück greifen können? Klingt logisch, thx


Dein Spiel habe ich mir jetzt noch nicht weiter angeguckt, mich stört etwas, dass die Optik doch ziemlich trist ist. Ansonsten sieht es vor allem massiv und kompliziert aus, was aber durchaus auch gut sein kann.

...

Möchte diesen Beitrag nicht dazu nutzen mein spiel vorzustellen, damit würde ich mir sicher eine Schelle einfangen da zentrale Punkte hier die Programmierung sind, aber die Spielregeln sind denkbar einfach (im Gefecht gibt es grundsätzlich nur 2 einfache Regeln die das Gefecht lenken). Bei Interesse (oder sogar "Für - Sprecher") steht die Spielanleitung im Umfang von 250 Seiten (nicht so schlimm wie befürchtet, ein roter Faden repräsentirert ein volles Gefechtsspiel, Ereignisse treten ein und Regeln werden daraufhin erläutert) der Ereignishorizont und die Bestandslisten als *.pdf zum Download.

Bei dieser Urfassung des Spielbrettes, welches 120x160cm beträgt, mit Plexiplas veredelt ist sowie klappbar ist (zum Besseren Transport), kommt erst durch das eigentliche spiel der Charakter zur Geltung, das Spielfeld selber ist bewußt "Trist" gehalten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oVereUropeo« (21.12.2014, 19:50)


6

21.12.2014, 19:14

Er sollte dann doch noch ein Stück vor den OOP Konzepten einsetzen! :P

Erstmal Schleifen, Variablen, Zuweisungen, Algorithmen und Datentypen etc.

C++ ist natürlich die Sprache die die meisten Spieleschmieden nutzen, jedoch ist sie für einen Personen ohne Vorkenntnise nicht gerade Einsteiger freundlich. Aufjedenfall würde ich dir auch Java empfehlen da dir dann die Speicherverwaltung (Hauptgrund) wegfällt. Außerdem ist Java Platform unabhängig.

Als Einstieg ins Programmieren bietet ein kleines Programm namens Java Kara die perfekte Möglichkeit erste Schritte zu machen!

Viel Erfolg :thumbsup:

Evourak

unregistriert

7

21.12.2014, 19:38

Er hat oben ja gesagt das er schon zwei C++ Bücher hat und c++ ist auch nicht schwierig wenn man Motivation und Ausdauer mitbringt.
Bei C++ würde ich dir die SFML empfehlen. Ich selbst bin zwar auch noch Anfänger weiß aber aus einigen Threads hier im Forum, dass die SFML für Anfänger wohl besser geeignet sein soll als z.b. SDL.
Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt.
Mfg
Evourak

8

21.12.2014, 19:43

Java, das war doch diese Insel im Meer :P

Also, nun hab ich die ersten 3 Kapitel aus dem Buch durch doch nur das erste hab ich bisher richtig verstanden. Hr. Kalista schreibt aber das es egal ist wenn man sich für Programmieren interessiert, da hierbei jede Sprache nicht einfach ist und man so gleich mit C++ anfangen sollte, auch wenn sein Projekt sich so noch weiter nach hinten verschiebt.

Ich glaube euch aber, ihr habt sicher mehr erfahrung. Muss ich mir da nun ein neues Buch kaufen um Java anzufangen zu lernen? Bitte keine englische Literatur davon verstehe ich nur die hälfte.

Oder ist Python auch gut geeignet, auch wenn die sprache langsam sein soll?

Tipps sind immer willkommen. Wichtig ist mir nur das ich immer neues intigrieren kann und so mein spiel immer "reifer" wird.

Ja, ich weiß auch ich benehme mich wie ein blutiger Anfänger, das liegt daran das ich blutiger Neuling bin :D

Danke für die Anteilnahme :thumbup:

NachoMan

Community-Fossil

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Beruf: (Nachhilfe)Lehrer (Mathematik, C++, Java, C#)

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9

21.12.2014, 19:52

Um von C++ zu Java umzusteigen brauchst eigentlich kein Buch. Allerdings würde ich dir davon abraten und C#+Unity empfehlen. Wenn du bei C++ bleibst ist die SFML wohl die beste und einfachste Wahl.

In C++ hat man viele Freiheiten, was aber auch für mehr Arbeit sorgt(schon allein die Deklarationen im Header dauern eine Ewigkeit).
Java fühlt sich für mich an als wäre man im Kindergarten. Ausserdem gibt es kaum Spiele in Java. D.h. fast jeder Spieler muss sich extra die JRE installieren. Das schreckt schon viele ab.

C# ist ein sehr guter Kompromiss. Sie ist sehr mächtig, einfach zu lernen und man wird nicht so stark bevormundet wie in Java. Ausserdem hat so gut wie jeder die Redistributable installiert.
"Der erste Trunk aus dem Becher der Erkenntnis macht einem zum Atheist, doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
Biete Privatunterricht in Berlin und Online.
Kommt jemand mit Nach oMan?

pouk_

Frischling

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10

21.12.2014, 20:00

Für ein Brettspiel würde Python auch sicherlich ausreichen :)

C-/C++-Quelltext

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#include <stdlib.h>
main(){for(;;malloc(1024));} // dead

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