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Architekt

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21

02.01.2015, 12:10

Das sind auch alle Test-Beispiele. :D
Aber ich habe ja während des Schreibens eig. immer wieder deutlich gemacht, was geht und was nicht. :) Terme, Variablen und Print Ausgaben, so wie man es kennt und erwartet funktionieren derzeit.
Im nächsten Teil kommen dann if-Bedingungen & Schleifen, dann gibt es auch ein paar weitere Beispiele, wie Fakultäts-Berechnung, Fibonacci usw. :)
Aber wenn du gezielt Fragen hast, warum dies oder jenes geht bzw. nicht geht, steht ich dir hier gern zur Verfügung.
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- Stephan Schmidt -

pouk_

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22

02.01.2015, 12:36

Also hast du das mit den Arrays und if Verzweigungen nur getestet und noch nicht auf github gestellt ? :huh:

C-/C++-Quelltext

 
1
2

#include <stdlib.h>
main(){for(;;malloc(1024));} // dead

Architekt

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23

02.01.2015, 12:44

Ich sehe keine if-Verzweigungen oder Arrays im aktuellen Tutorial oder der test.alpha: https://github.com/Dgame/Alpha/blob/tutorial/test.alpha
Guckst du vllt. im falschen Branch? Ich orientiere mich am Branch tutorial, der Master Branch war wesentlich weiter fortgeschritten (beinahe komplett), aber einige Dinge sind dabei auf der Strecke geblieben und es hat nachher nicht so funktioniert wie ich es gerne hätte, deswegen dieser Neu-Beginn mitsamt ausführlicher Beschreibung im separaten Branch.
Oder bist du vllt im Compiler Repository? Das ist ewig alt und war einer meiner ersten Versuche.
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- Stephan Schmidt -

pouk_

Frischling

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24

02.01.2015, 13:50

Oh ja, war im Compiler Repo ^^ sorry

C-/C++-Quelltext

 
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2

#include <stdlib.h>
main(){for(;;malloc(1024));} // dead

Gulum

Frischling

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25

03.01.2015, 03:41

Hay,

lerne zurzeit Compilerbau an der THM, vll hilft dir das Skript meines Profs um deine "Alpha" Sprache weiterzuentwickeln!

Homepage + Aufgaben

Skript

Da ist alles inklusive Theorie erklärt!

Architekt

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26

03.01.2015, 10:55

Vielen Dank dafür. Habe selbst auch noch Tonnen von Material. :D
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- Stephan Schmidt -

Schorsch

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27

03.01.2015, 18:53

Wenn ich mir diese Unterlagen angucke, ein Traum. Ich höre grad Übersetzerbau. Bei uns leider gar nicht so spaßig. Anstatt zu erklären wird lieber mathematisches Zeugs definiert und das ganze am Ende funktional in Haskell umgesetzt. Ist mal cool sowas funktional zu sehen, ja, bringt einem für nicht funktionale Übersetzer nur leider überhaupt nichts. Und unnötig kompliziert wirds durch die fehlenden Erklärungen auch. Oh man:)
Deinen Beitrag werd ich mir mal in ruhe ansehen. Bin gespannt was du so zusammen gebracht hast:) Dann gibts vielleicht auch mal wieder Motivation um an meiner eigenen Sprache weiter zu machen. Hab da immer noch den letzten Stand ;)
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

Architekt

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28

03.01.2015, 19:06

Wir haben lediglich Semantik von Sprachen. Aber alles was der Prof. macht, ist mathematisch und hochgradig theoretisch zu erklären. Auf Fragen kann er dabei gar nicht eingehen, ein wirklich furchtbarer Dozent und die Motivation bleibt vollends auf der Strecke...
Und in jeder 3. Folie ist ein uninteressanter Beweis (er liebt Beweise). Es ist ein Pflichtfach, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, für was ich den Kram später brauchen werde. Etwas sinnvolles gelernt habe ich dabei bisher nicht wirklich.

@Schorsch:
Ich hoffe der Beitrag gibt dir wieder mehr Motivation und genügt deinen Ansprüchen. ;)
Vllt. findet sich dann demnächst ja auch auf deinem Blog mal etwas zu deiner Sprache.
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- Stephan Schmidt -

Jonathan_Klein

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29

03.01.2015, 22:40

Hatten wir auch in etwa so und ich fand es eigentlich cool.
Der Witz an der Sache war halt, dass man so etwas komplexes wie ein Programm hat, aber trotzdem alles formalisieren kann und Aussagen darüber beweisen kann. Und zu beweisen, dass etwas funktioniert, ist halt viel besser, als es anzunehmen und ein paarmal erfolgreich getestet zu haben. Außerdem waren die Beweise in der Regel recht leicht und verständlich, jedenfalls im Vergleich zu dem, was man in manchen reinen Mathevorlesungen zu Gesicht bekommt. Und man sieht mal wieder sehr deutlich, dass Mathematik wenig mit Zahlen zu tun hat.
Es ist halt im Grunde genommen ein Mathematik-Fach und kein "Wie schreibe ich meinen Compiler"-Fach. Und zum Thema Sinnvolles lernen: Ich fand vor allen Dingen die Methodik interessant. Die Dinge die man bewiesen hat, waren nicht immer spektakulär, aber zu lernen, wie man so etwas beweisen kann, war interessant.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

Architekt

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30

03.01.2015, 23:23

Ich denke auch, dass es interessant sein _könnte_ (wenn auch für das spätere Leben meist nutzlos), aber der Dozent hat eben keinen Funken Motivierung im Leib. Er findet sein Fach offensichtlich ziemlich genial, aber wenn man schlecht erklärt und Fragen noch schlechter beantwortet, dann ist das ganze nun einmal ziemlicher Mist. Kommt halt auf den Dozenten an. Z.B. bin ich eig. überhaupt kein Mathe-Fan, aber wir hatten einen Mathe-Dozenten im 4. Semester der hat einen einfach mitgerissen. Ein paar nette Sprüche, etwas Witz und das ganze läuft auch soviel flüssiger. :)
Aber wir schweifen ab... :D
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- Stephan Schmidt -

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