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22.02.2014, 15:31

"Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion über Sinn und Zweck meiner Arbeit."

Vom Konzept habe ich keine Ahnung, weil ich nicht lange genug durchgehalten habe. Mir war nicht bewusst, dass es hier rein um das Konzept geht.

12

22.02.2014, 16:28

Im zweiten Schritt möchte ich hier auch Kontakte zu Leuten knüpfen, die sich um die technische Umsetzung kümmern. Im Video steht wirklich rein das Konzept im Mittelpunkt. Ehrlich gesagt, habe ich noch von niemanden gehört, dass er/sie das Spiel was daraus entsteht, sich erschließen konnte. Deswegen habe ich mir diese Diskussion natürlich auch selber eingebrockt. ;)

13

22.02.2014, 17:21

Das ist das Problem, wie soll dir jemand helfen wenn sich deine Idee keinem erschließt (um deine Worte zu verwenden).
Ich habe dein Video gesehen und hier die Diskussion gelesen und habe trotzdem nur eine leichte Vorstellung von deiner Idee.
Du schreibst aber im Anfangspost, das du Leute suchst die die Idee umsetzen.
Da musst du mehr als eine leichte Vorstellung vermitteln, da musst du mir das Spiel so erklären das ich es im Kopf schon spielen könnte ;)
Wenn du das schaffst und deine Kurzgeschichten
(ich denke das fehlen von ein paar Kurzgeschichten macht die Erklärung auch so schwer und diese dürften wohl auch der Löwenanteil der Arbeit sein (wenn ich es mir richtig vorgestellt habe sollen diese häufig nahtlos von einem ende zu einem anderen beginnen übergehen, was nicht unbedingt so einfach ist))
fertig sind, sollte die Umsetzung jedoch recht schnell und leicht sein.

Warum du dem Spieler am Computer unbedingt ein Heft in die Hand drücken willst ist mir jedoch nicht ganz klar !?
Für die Ausgabe von Text ist der Computer bestens geeignet ;)

14

22.02.2014, 18:11

1.) Es ist ein Konzept, dass ich für ein Buch entwickelt habe und nun aber der Meinung bin, dass es besser am Computer funktioniert. Wenn die Leute das am Computer spielen, gibt es kein Print mehr.

2.) Die Kurzgeschichten werden eben nicht inhaltlich miteinander verknüpft. Sie spielen in derselben Fantasywelt, sind aber ansonsten unabhängig voneinander. Das Konzept dient, diese unabhängigen Geschichten in ein Spiel einzubinden.

In diesem Konzeptbuch beantworte ich gestellte Fragen:

#mce_temp_url#


Mir ist klar, dass durch so ein E-Book die Diskussion nicht festgehalten wird. Ich kann die aktuellen Stand auch hier reinkopieren.

15

22.02.2014, 19:33

Ursprung des Konzepts?
Ich erfinde leidenschaftlich gerne Brettspiele. Das besondere, was dieses Konzept ausmacht, ist also, dass alles auf Spielregeln basiert. Bei Computerspielen laufen ja sonst Programme im Hintergrund ab. Dieses ist hier nicht der Fall! Alle Zusammenhänge sind für den Leser/Spieler transparent.


Worum geht es?
Es geht darum Literatur und Spiel zu verbinden. Die Geschichten werden frei geschrieben und dienen nicht der Ermittlung eines Gewinners.


Wieso als Computer-Spiel?
Zentrales Element des Spiels ist die staatliche Zensur. Diese Technik bietet die Möglichkeit, dieselbe Geschichte unterschiedlich zensiert zu hinterlegen. Ein Buch bietet den Lesern den Einblick in alle Geschichten. Es können keine Geschichten unter Verschluss gehalten werden.


Wieso als Online-Spiel?
Der Reiz einer Online-Umsetzung ergibt sich aus dem Spielablauf. Jeder Spieler liest und spielt ein Kapitel und gibt dann das Spiel an den nächsten Spieler weiter. Bedeutet, dass immer der vorige Spieler entscheidet, welche Version/Zensur der Geschichte man liest. Einzige Bedingung ist, dass jeder Spieler pro Spiel mehrere Spielzüge macht und jeder Spieler gleich oft drankommt.
Ein Spieler bekommt eine Kurzgeschichte zugestellt und liest diese auch als einziger Spieler. Bedeutet, dass alle Kurzgeschichten zwar in der selben Fantasywelt spielen, aber unabhängig voneinander sind.


Wie sieht eine konkrete Online-Umsetzung aus?
Es gibt ein Online-Portal, bei dem die Spieler ein Profil/Account anlegen. Dort schließen sich die Spieler mit anderen Spielern zusammen. Man kann mehrere Partien gleichzeitig spielen. Wenn man einen Spielzug gemacht hat, wartet man bis man die Initiative zurückbekommt. Dann liest man die zugestellte Kurzgeschichte (mit der entsprechenden Zensur bzw. aus einer bestimmten Sichtweise erzählt), macht einen Spielzug und gibt somit die Initiative wieder an den nächsten Spieler weiter. Jederzeit ist der aktuelle Spielstand abzurufen. Das Spiel endet nach einer zu Beginn festgelegten Anzahl von Runden. Dann werden die Machtpunkte in Siegpunkte umgewandelt und es steht ein Gewinner fest.

Woraus besteht die Fantasywelt?
Alle Elemente des Spiels sind Teil der Fantasywelt und können zum Schauplatz der Geschichten werden. Es gibt beim Schreiben der Kurzgeschichten keine Einschränkungen. Theoretisch können auch Außerirdische mit Ufos landen. Sinn und Zweck des Konzepts ist ja Literatur einzubinden, ohne sie in der freien Entfaltung einzuschränken.
Das Spiel ist auch völlig unabhängig von der Fantasywelt. Bei der Entstehung der Machtverhältnisse in den drei Ländern, werden die Grafiken der Völker mit einem "X" markiert. Das ist aber nur ein Griff in die Trickkiste, der keine Verbindung dieser Elemente darstellt. Die einzige Verbindung zwischen Spiel und Fantasywelt ist und bleibt die staatliche Zensur.

Wieso überhaupt ein Spiel?
Der Grundgedanke dieses Konzepts war es, einen spielerischen Weg durch das Buch zu wählen. Aber nicht, indem die Spieler die Geschichte auf eine bestimmte Art und Weise fortsetzen. Sondern, in dem sie die politischen Machtverhältnisse im Land steuern. Das Spiel stellt einen Anreiz dar, Entscheidungen zu treffen und einen bestimmten Weg einzuschlagen.


Wird der Weg durch das Buch nicht immmer gleich bestimmt?
Zum ersten gibt es einen Zielkonflikt:
Die Spieler bestimmen durch den eigenen Spielzug maßgeblich die Machtpunktzahl des nächsten Spielers. Aber auch, in welche Zeile(n) der Punktetabelle die eigenen Machtpunkte eingetragen werden.
Jeder Spieler hat immer die Möglichkeit mindestens 12 Machtpunkte zu wählen. Wenn die zu ermittelnde Machtpunktzahl ohnehin unter 12 Machtpunkten liegen wird, spielt die Auswahl der Konstellation/Geschichte, in dieser Situation, eine andere Rolle.

MitgliedXYZ

Alter Hase

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Wohnort: Bayern

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16

22.02.2014, 19:36

Zitat

Das besondere, was dieses Konzept ausmacht, ist also, dass alles auf Spielregeln basiert. Bei Computerspielen laufen ja sonst Programme im Hintergrund ab. Dieses ist hier nicht der Fall!
Bei dieser Stelle werden die meisten aussteigen. Was meinst du damit, das klingt unlogisch.

Eine Story gibt es in fast jedem AAA-Spiel, die wird von keinem Programm generiert, die denken sich auch Menschen aus. Umgesetzt wird das dann mit Skripten, oder was auch immer. Wenn du ein Spiel erstellen willst wird das genau so sein, außer es ist kein Computerspiel.


Regeln gibt es auch in jedem Spiel. Zum Beispiel, dass man mit "w" nach vorne geht. Oder, dass man nur x Münzen hat...

17

22.02.2014, 19:58

Ich spiele z.B. Fifa-Soccer an der Console. Da gibt es eine Knopf mit dem man dem Gegenspieler den Ball abnehmen kann. Ob das aber gelingt, hängt von vielen Faktoren ab, die man als Spieler vielleicht erahnen kann und ein Gefühl dafür entwickelt, die man aber nicht genau kennt. Diese laufen nämlich im Hintergrund ab.

Es gibt Umsetzungen von Brettspielen für Computer. Das sind eben 1 zu 1 Übertragungen auf ein anderes Medium. Mein Spiel verändert sich aber durch die Übertragung auf diese Technik etwas. Und ich meine, dass mein Spiel sich dadurch verbessert ...

18

22.02.2014, 22:01

Schön gemacht wie auch schon das Video aber wieder steht nicht alles drin !
Ich denke die Idee habe ich verstanden, doch die Details der Umsetzung fehlen !
Was mir bei dem Obigen Link fehlt :
Wodurch wird bestimmt mit welcher Geschichte gestartet wir !
Welcher Spieler beginnt und wodurch soll das bestimmt werden !


Machtpunkte :
Mindestens 12 und anschließend schreibst du wenn diese unter 12 Liegen (Widerspruch) !
Sie werden ermittelt und nicht ausgesucht, steht da (Doch wodurch werden sie Ermittelt) ?
Was hier fehlt ist der Hinweis das Machtpunkte am ende in Sieg-Punkte umgerechnet werden.
Außerdem ist wichtig zu wissen wie diese Umrechnung geschieht ?
Du schreibst zwar das der vorherige Spieler Einfluss auf die Machtpunkte des nächsten hat (doch wieder fehlt das wie) !

Im endeffekt fehlt fast jegliche Beschreibung des Spiels !
Wenn ich das mal kurz beschreibe :
Wir haben ein Runden basiertes Spiel.
Dort gibt es jede Runde Machtpunkte.
Am ende des Spiels werden Machtpunkte in Siegpunkte umgerechnet.
Wer am meisten Siegpunkte hat gewinnt.

Eine Runde besteht aus dem Lesen einer Geschichte, welche das ist bestimmt der vorherige Spieler.

Das sind die wichtigen Punkte für das Spiel die mir gerade einfallen, überall fehlt das wie !

P.S.:
Schön das du dem Geschichtenerzähler jede Freiheit geben willst, dann ist es aber auch nur ein Buch/Text !
Spiele die sich streng an eine Story halten sind selten gut !
Das gute an einem Spiel ist, das man die Story selbst entwickelt.
Wenn die Geschichte nicht Flexibel genug ist, nimmst du dem Spieler die Freiheit und das ist tödlich für ein Spiel.
Ein Spiel ist eine Aneinanderreihung vieler attraktiver Entscheidungen (ich glaube das ist ein Zitat von Sid Meier gewesen).

Ich habe aber langsam einem im Tee, ich hoffe es ist trotzdem hilfreich^^

Da deine Kurzgeschichten nicht veränderbar sind (also alternativen Verlauf haben), frage ich mich wo der Spielspaß liegen soll.
Das Spielsystem sagt mir also nur in welcher Reihenfolge ich die Geschichten lese, ich hoffe dein Punktesystem ist der Hammer (denn ich hätte kein Spaß da ran mir vorschreiben zu lassen welches Buch ich als nächstes Lese).
Das ist nicht böse gemeint, nur mein Eindruck und Kritik zum nachdenken.

Habe dir mal ein Bsp. zusammengeschustert.
Ich weiß ist nicht ganz komplett, doch es sollte dir Hinweise geben wie man so eine Beschreibung machen kann.

Gespielt wird abwechselnd runden weise zu 2., auf einem Brett das in 8x8 Quadratische Felder aufgeteilt ist.
Die Felder sind abwechselnd Schwarz und Weiß eingefärbt und
am Rand den Nummern 1-8 von Unten nach Oben und den Buchstaben A-H Alphabetisch von Links nach Rechts Zugeordnet.
Diese Zuordnung werde ich im Folgenden zur Bestimmung der Position einer Spielfigur verwenden (8A entspricht also dem Feld Oben-Links).

Es gibt 32 Spielfiguren, beide Spieler bekommen jeweils 16 (Die Figuren von Spieler 1 sind Weiß und die vom 2. Schwarz)
Die Figuren sind nicht alle Identisch sondern unterscheiden sich in folgender Stückelung in Bezeichnung, Stückzahl und Bewegungsmöglichkeiten:
Stüchzahl Bezeichnung Bewegungsrichtung/en Bewegungsreichweite
8 Bauer Schräg oder Grade 1 Feld
2 Läufer Schräg 1 bis 8 Felder
2 Türme Grade 1 bis 8 Felder
2 Pferde Schräg und Grade 2 Felder
1 König Schräg oder Grade 1 Feld
1 Dame Schräg oder Grade 1 bis 8 Felder

Start-Aufstellung :
...

Regeln :
Eine Runde besteht aus der Bewegung einer Spielfigur (im folgendem als "Zug" bezeichnet).
Sind 2 Figuren am Ende eines Zuges auf dem selben Feld wird die Figur die dort zu erst war vom Spielfeld entfernt (im folgenden nenne ich das Schlagen).
Man darf keine eigenen Spielfiguren Schlagen.

Bewegung :
Die Angaben beziehen sich auf 1ne Runde !
Man darf je Runde nur eine Bewegungsrichtung nutzen und
darf keine Spielfiguren überspringen !
Die Ausnahme bildet das Pferd dieses muss zwingend 2 Felder laufen und darf da bei 1ne Figur Überspringen,
außerdem muss es je Zug 1 Feld Schräg und 1 Feld Grade begehen.
Eine Weitere Ausnahme ist der Bauer, er muss und darf nur dann Schräg bewegt werden wenn das zum Schlagen einer Gegnerischen Figur führt.
Der Bauer darf als einzige Spielfigur auch nicht wieder zurück bewegt werden.

Sieg-Regeln :
Kann man nach seiner Runde den König des anderen in der nächsten Runde bei der aktuellen Lage Schlagen muss man das mit dem Wort "Schach" ansagen.
Wird der König eines Spielers geschlagen hat der Besitzer verloren.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »OOTD« (22.02.2014, 22:16)


19

23.02.2014, 07:24

Im Profilbilderalbum bei Facebook befindet sich eine Art Spielanleitung.
Dort sind alle Detailregelungen aufgefürht.

#mce_temp_url#

Aus der Frage, welcher Spieler beginnt, macht man normalerweise keine
Wissenschaft. Der Startspieler sucht sich eine Geschichte als
Spielstart aus, wobei alle Geschichten des ersten Kapitels denselben
Machtpunktabzug haben.


Bitte den Mechanismus zur Machtpunktermittlung erstmal in der
Spielanleitung nachlesen.

Es ist eigentlich kein rundenbasiertes Spiel. Jeder Spieler spielt ein
Kapitel und ermittelt dafür Machtpunkte, die er/sie in die
Punktetabelle einträgt. Dann wird das Spiel an den nächsten Spieler
weitergegeben. Nur durch die Tatsache, dass aus
Gerechtigskeitsgründen jeder gleich oft drankommen soll, habe ich
von Runden gesprochen.


Es ist einmal kein richtiges Computerspiel, da es ja mit Mechanismen,
vergleichbar wie ein Brettspiel, funktioniert. Die Zielgruppe sind
Leser, die sonst in eine Buchhandlung gehen und sich einen Roman
kaufen. Auch Brettspielfans sollen angesprochen werden.


Tee ist ja auch lecker. ;)

Der Spaß ist ein Leseerlebnis mit anderen zu teilen.

Was diese Erklärung des Brettspiels mit meinem Konzept zu tun hat, ist
mir nicht klar. Das Konzept aus dem Video, mit den Detailregeln im
Profilbilderalbum, ist vollständig. Ich hätte aber nochmal
daraufhinweisen sollen, dass es schon eine Spielanleitung gibt, sorry ....



Die Möglichkeiten der Spieler sind natürlich nicht vergleichbar mit
einem Strategiespiel. Da bei einer Umsetzung aber der ganze
Verwaltungsaufwand (mit den Heften) von der Software übernommen wird, ist ein Spielzug
auch sehr kurz.

Was sind die Entscheidungsmöglichkeiten der Spieler?

  1. Sie wählen 1 von 4 möglichen Spielzügen aus.

  2. Die 12 Machtpunkteregelung

  3. Bei zwei Machtübergaben in einem Spielzug, die Verteilung der
    Machtpunkte auf 2 Zeilen.

Bei der Umsetzung entscheidet der vorherige Spieler nicht, welche Kurzgeschichte man liest, sondern nur, von welchem Volk sie erzählt wird. (Zensur) Das ist in der Spielanleitung anders erklärt, da es ich um eine Umsetzung als Print handelt.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Die Heiligen Quellen« (23.02.2014, 07:33)


20

23.02.2014, 15:52

Arbeitsauftrag:

Ein Spiel aus dem Bereich der Brettspielwelt für den Computer als Online-Spiel umsetzen. Dafür
wird ein Portal eingerichtet, indem die Spieler einen Account/Profil anlegen und sich für Partien zusammenschließen.


Wesen des Spiels:

Das Spiel ist ein geschlossenes Regelsystem. Es geht also darum, die Organisation des Spiels am Computer umzusetzen.
Dafür habe ich schon genaue Vorstellungen. Da ich aber selber nicht programmiere, muss es ein Abgleich mit dem
Auftragnehmer geben. Ich verwende den Begriff "Brettspiel" für alle Spiele dieser Art.


Verständnis des Spiels:

Bei solchen Regelsystemen kann mit einem Aspekt des Spiels, der nicht aufgeht, alles wie ein Kartenhaus
zusammenbrechen. Das macht eine Beurteilung des Konzepts sehr schwierig.


Spielanleitung:

Dieses ist eine Erklärung aller Spielregeln. Diese Anleitung habe ich so aufgebaut, dass ich auf wenig verweisen muss, dass später noch erklärt wird. Durch die Ungewöhnlichkeit des Spiels, entspricht der Aufbau der Anleitung nicht dem üblichen Aufbau bei Brettspielen.

#mce_temp_url#


Das Video:

Dieses war der erste Schritt zu einer Computerumsetzung. Hier steht nicht mehr der Umgang mit dem Material im Mittelpunkt, sondern das reine Konzept. Bei der Einordnung der Kurzgeschichten in die Kapitel, werden die Kurzgeschichten den Konstellationen im Rat zugeordnet. Dieses geschieht unabhängig vom Medium. Man kann diese 6 Geschichten zusammen in einem Kapitel von einem Buch abdrucken. Man kann sie aber auch zusammen in einem Ordner auf einem Speichermedium abspeichern. Dieser Gedanke führt dazu, dass dieses Spielsystem unabhängig vom Material betrachtet werden kann.

#mce_temp_url#


Das Buch mit Fragen und Antworten:

Hier geht es nun um die Übertragung auf den Computer und schließlich der Ausarbeitung als Online-Spiel. Damit fällt dieses Spiel in den Arbeitsbereich dieses Forums.

#mce_temp_url#


Gerne kann auch die erste Kurzgeschichte gelesen werden, die ich nicht selber geschrieben habe:

#mce_temp_url#

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Die Heiligen Quellen« (23.02.2014, 19:04)


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