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Hi,

Beute mit typischem Fressmuster bevölkert die Welt.


Beute mit seltsamem Fressmuster bevölkert die Welt.


Die Räuber liegen auf der Lauer, so verbrauchen sie weniger Energie und überleben lange ohne Fressen.
Die Beute frisst was sie kann, sie hinterlässt Fressspuren.


Jetzt, da man die Geschwindigkeit einstellen kann, lässt sich ein Core auslasten.

Folgende Verbesserungen sind möglich:
PPL, respektive Parallel_For und Locks damit die Last sicher verteilt wird.
Optimierung durch bessere Abläufe.
Zur Laufzeit alle Optionen änderbar machen.
Coolere Grafik irgendwie. Z.B sanfte statt ruckelnde Bewegung.
Speichern und Laden der aktuellen Simulation.
Kommunikation zufügen um Schwarmverhalten zu ermöglichen.


Ich mache ein Repository fertig.
Geht die PPL auf deiner VM, Der Kugelschreiber

Zitat

es nutzt SFML und einige Zeilen legacy-OpenGL

Mit SFML erzeuge ich das Fenster. Texturen und Sounds sind auch denkbar. Die Grafik besteht aus „bunten Rechtecken“, alles mit OpenGL im immediate-mode. SFML ist die einzige externe Lib. Ich nutze Visual Studio 2013 pro.

MFG

So also:

http://neurevo.googlecode.com/svn/trunk/
https://code.google.com/p/neurevo/source…urEvo%2FNeurEvo

Da sind die Files. Ich nutze jetzt SVN also halte ich die auf dem neusten Stand.
Lasst mit eure Mailadresse zukommen, dann könnt ihr auch comitten.

MFG

Hi,

Zitat

Es ist so weit mit minimalen Anpassung auch unter Linux kompilierbar.

Was hast du angepasst?
Wenn ich mit der PPL eine schnellere Berechnung realisiere, dann läuft das unter Linux wohl nicht

Zitat

Ein nettes Feature wäre glaube ich auch, wenn man gezielt Räuber spawnen könnte, da die Beutekreaturen sich doch ziemlich schnell vermehren.

Mit Return spawnt man immer 2 Kreaturen, je ein Räuber und eine Beute.
Um beliebig zu spawnen fehlt das GUI oder so. Die Simulationsklassen könnten das.

Hast du gesehen, dass man die Geschwindigkeit mit 1-4 einstellt?

Zitat

Jagen sich die Räuber eigentlich auch gegenseitig? Oder nur die Pflanzenfresser?

Jede Kreatur kann andere Räuber und Beute sehen. Sie lernen darauf unterschiedlich zu reagieren. Nach längerer Simulation gehen sich Räuber aus dem Weg und richten Ihren Blick auf Bewachsenen Boden. Dann Lauern sie. Alle Kreaturen können kurz rennen, das nutzen die Räuber. Die Beute teilweise auch.



Der am stärksten begrenzende Faktor ist der Input.
Sie sehen nur so:
Die Stärke des Rottones zeigt die Stärke der Erregung durch Futter, Beute, Räuber, Blokierung.
Auf der Abbildung schaut die Kreatur nach oben.


LG