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04.12.2013, 14:31

Ist mein Browsergame was wert? Oder zu einfach gehalten?

Guten Tag,

Ich benötige ein paar Meinungen von euch darüber, ob ein von mir erstelltes kleines Browsergame denn eventuell irgendwas wert sein könnte, da ich mit dem Gedanken spiele, mich davon zu trennen.

Bevor ich hier ellenlange Informationen usw runterrattere, geb ich am besten zuerst mal den Link dazu:

BlueGateAlpha 4.1



(Link)





Ein kurzes Video direkt auf der Startseite lässt gut einblicken, wenn auch in dem Video noch nicht alles gezeigt wird, da es am Anfang der Runde erstellt wurde und fast wöchenlich irgendwas neues (Schiffe, Stationen, Spielmechanismen, usw...) hinzugefügt wurde, es gibt aber einen groben Überblick und man erkennen, dass es eines der abermillionen Weltraum-Spiele ist, die seit OGame aus dem Boden gestampft wurden. Man kann es aber nicht mit diesen unendlich vielen OGame-Klonen vergleichen, dafür läuft hier doch einiges anders.

Hinweis: Diese Version wurde bewusst übersichtlich gehalten, da ich in der Version 2.0 8 (!) Rohstoffarten, 83 (!) Forschungen, zigdutzende Antriebe, Waffen und Systeme, Def-Anlagen, Gebäude usw eingeführt hatte und das aber bei den Spielern gar nicht gut ankam, jedes einzelne Raumschiff erstmal aus dutzenden Einzelteilen zusammenbauen zu müssen. Danach wurde von Version zu Version wieder hier und da ein bisschen "geschnitten" bis es schließlich wieder bei dieser relativ einfach gehaltenen Version v4 ankam.


Spielumfang/-beschreibung:

- PHP, MySQL & Co ABER technologisch gesehen in der heutigen Zeit vom letzten Jahrhundert, also kein ergleich zu C&C oder Siederl2 - Online oder sowas.
- Ganz einfache, übersichtliche Programmierung aber dennoch mit vielen eingebundenen ausgelagerten Code-Abschnitten, Funktionen und Oberflächen. Kann aber doch für den Profi hier und da etwas "hakelig" wirken, da ich mit diesem Spiel PHP überhaupt erst gelernt habe, das hier ist sizusagen mein "Hello World"-Programm in PHP und wurde dann eben die ganze Zeit über ständig überarbeitet.
- Kampfanimation in JAVA (Applet)
- Spezielle Config-Dateien für Spielinhalte (z.B.: [Schiff]snamen, -werte, -kosten, -kampfwerte usw usw usw)
- Baumenüs mit Animationen und großen Bildern statt tabellarischer Aufzählung
- Standard: Gebäude, Raumschiffe, Def-Anlagen, Forschen, Handeln, Kämpfen, Allianzen, Missionen, usw usw, eben was so ein Spiel eben nunmal bietet ;)
- Rohstoffe GANZ BEWUSST einfach gehalten mit 3 Res-Arten, 1 Premium-Währung (findet man auch im Spiel in kleinen Beträgen)
- Halb-komplexes Kampfsystem mit Einheiten die unterschiedlich gut gegen unterschiedliche Einheiten sind, z.B.: gewisse Schiffe sind effektiv gegen kleine Jäger, aber fast unnütz gegen Großkampfschiffe usw...Gleiches gilt für die Verteidigung, dazu kommen noch ein paar Spezialeinheiten, die gewisse Boni mitbringen
- massenweise KI-Gegner
- spezielle Gegner, eine Art "Endboss"
und spezielle Gebäude (z.b. muss man 4 direkt nebeneinander liegende
"TechLabs" erobern, auf jedem Stützpunkt ein Sternentor bauen um die
Hauptbasis "Walhalla" in der Mitte eines Bezirks mit dem "Endboss"
angreifen zu können. Dazu muss man aber erstmal für jedes einzelne Tor
10 verschiedene Bauteile finden durch Planeten erforschen oder Handeln
in der HS.)

- SPEZIALEINHEITEN:

Es gibt z.B.:
- einen Tarnzerstörer, der gibt einen Bonus auf Spionagetechnik und Tarntechnik, eine Flotte mit solchen Schiffen dabei ist also etwas mehr geschützt vor feindlichen Blicken und gleichzeitig besser im Ausspähen getarnter Feinde,
- einen Recycler, der sammelt die Trümmer nach dem Kampf ein und bringt somit schlicht gesagt einfach mehr Beute, pro Recycler mehr Beute, so kann man sich die Flotte selbst zusammenstellen (Mehr Kampfkraft oder mehr Beute?)
- ....Flaggschiff, Kolonieschiff, Sternentor,....

Jede Spezialeinheit benötigt 10 bzw 20 verschiedene Einzelkomponenten um gebaut werden zu können! Diese findet man beim Erforschen von Planeten oder durch Kauf von einem anderen Spieler in der Handelsstation. Z.B.: FLAGGSCHIFF:

Außenhülle [4]

(Link)

Innenhülle [7]

(Link)

Ausleger [7]

(Link)

Lebenserhaltungssystem [5]

(Link)

Energiekern [7]

(Link)

CPU-Kern [6]

(Link)

Waffenmodul [8]

(Link)

Steuermodul [11]

(Link)

Sensorkern [4]

(Link)

Schildgenerator [9]

(Link)

Energiespeicher [9]

(Link)

Hangarmodul [7]

(Link)

Antriebsmodul [8]

(Link)

Hyperraumantrieb [5]

(Link)

Versorgungsmodul [5]

(Link)

Mannschaftsmodul [4]

(Link)

Verwaltungsmodul [6]

(Link)

Kurzstreckensensoren [5]

(Link)

Langstreckensensoren

(Link)

Nanitenkern [5]

(Link)


Wie man sieht, fehlt mir da noch ein Langstreckensensor um ein Weiteres bauen zu können ;)


Balancing: Dauerspieler/Arbeiter


1. Viele Dinge sind begrenzt, z.b. Bauplätze oder
Gebäude oder auch Anzahl der Schiffe pro Flotte/Planet und dazu aber
auch die maximale Schiffsstufe! Also irgendwann nach Monaten Zocken hat
man 24 Schiffe, alle auf Maximal und dann variiert die Kampfkraft nur
noch anhand der Allianz-Boni und der eigenen Level der im
Kampf-relevanten Forschungen.

2. verschiedene "Punkte", die sich stündlich regenerieren und bestimmen wann der Spieler wie oft forschen oder angreifen kann -> verhindert 24h-Dauerzocker die 24h am Stück "raiden" und somit ein normaler Spieler keine Chance mehr hat.

-> Wenn man z.B.: nur 0,25 Forschungspunkte pro Stunde bekommt und man braucht 1 Forschungspunkt um eine Forschung um 1 Stufe zu erhöhen, dann kann man eben nur alle 4h forschen oder die Punkte ansammeln (max 3 Forschungspunkte). ein Maximum verhindert wochenlanges Ansammeln, es gibt eine Begrenzung die es nicht ermöglicht, länger als ca 8-12h zu sammeln ohne das Überschüssige danach zu verlieren.
Fazit: Ist man 2-3 mal am Tag online, kann man genauso effektiv sein wie ein 24h Dauerzocker und ein 24h Dauerzocker kann nicht mehr machen als ein arbeitender Spieler, der nur 2-3 mal am Tag online kommen kann. (Natürlich kann der 2h Dauerzocker aber auch den ganzen Tag die Handelsstation im Auge behalten und eventuell so an die besseren Angebote herankommen, was aber auch logisch ist - nebenbei wirds aber auch nicht langweilig da man nach ca 1-2h immer einen Angriff auf ein Ziel in der Nähe durchführen kann.)

3. Für Neuanfänger:
Es gibt spezielle Raumstationen überall im Universum verteilt, wenn man die einnimmt, geben die einen gewissen Bonus auf bestimmte Dinge, z.B.: 10% mehr Angriffskraft etc., ABER der Bonus gilt nicht für den Spieler alleine, sondern für die gesamte eigene Allianz. Kommt also ein Neuling in eine gute Allianz, hat er auch recht schnell ein wenig aufgeholt und muss sich nicht wie die anderen Monate vorher alles mühsam zusammensparen, man ist dann recht schnell mit im Kampf dabei, zumindest was Rohstoffproduktion angeht und damit der Aufbau von STationen und Gebäuden. Aufgrund der oben genannten Forschungspunkte und Flottenpunkte kann man allerdings nicht überall aufholen, vor allem die Forschungen sind dabei eine wichtiger Aspekt, da haben die Ur-Spieler dann doch einen kleinen Vorteil.



Statistik / Status

Spieler gibt es momentan nicht wirklich viele, registriert sind erst knapp 120, ihr könnt euch denken, wieviele davon aktiv sind. Zweistellig könnte es aber sein ;) Liegt daran, dass ich keine Zeit mehr hatte, keine Werbung gemacht habe und auch nicht aktiv auf Spielersuche bin, hauptsächlich spielen hier die alten eingefleischten Veteranen, die schon bei v1.0 vor 7 Jahren mit dabei waren, eben richtige Nostalgiker und dann eben noch ein paar neue Spieler, die nunmal ab und zu auch so dazukommen ohne dass man viel Werbung machen muss.

BUGS: Es gibt momentan nur einen einzigen kleinen Bug im Bonus-System, ein Gebäude gibt keinen Bonus, da wird aber einfach nur ein Index falsch eingetippt worden sein, das ist schnell zu beheben und ein kleines Problem mit Zahlen größer als 999mrd, da wird dann leider in der Datenbank Unfug eingetragen ;)
(Beides kein großes Problem, ich hab nur momentan absolut keine Zeit und da die ganzen Dateien noch auf der alten Festplatte sind muss das bis nach dem Weihnachtsgeschäft warten. Ich werd ja ständig dran erinnert von meinen Spielern ;))


Hier eine Station (Gebäude: Kleine Raumschiffswerft + Kraftwerk):
(Nein, ich bin kein Grafiker, ich bin nur Programmierer, daher erkennt man das an dem ein oder anderen Bild oder 3D-Modell ;) Die "schwammigen" Ränder in schwarz sieht man im Spiel aber nicht, da schwarzer Hintergrund, so musste das nicht exakt ausgeschnitten werden)


(Link)


(Link)


Kleiner Jäger:

(Link)


Lasergeschütz (Abwehr(Def)):

(Link)


Drohnen (Def):

(Link)



Logo der hauseignen Tageszeitung :D :D

(Link)





Eines der im Spiel auffindbaren Artefakte:

"19. November, 26 Jahre vor Neuzeit (v.N)



Internes Forschungsprotokoll, Labor „T21“ im Nordsektor der Teraner

Protokollführer: Prof. Kujim Tse Taong, Projektleiter


Der heutige Tag war lang ersehnt und lange erhofft. Wir haben endlich den bahnbrechenden
Durchbruch geschafft, der die Grundlage für eine neue und sich absolut ins positive abgrenzende
Art der Künstlichen Intelligenz, bzw der eben „nicht“ künstlichen, künstlichen Intelligenz.
Was sich paradox anhört, ist in Wahrheit das primäre Ziel der Menscheit seit ich denken kann.
Jede Nation, jede politische Fraktion in allen Teilen unseres Planeten hat sich mit diesen
Forschungen beschäftigt. Die meisten davon aus militärischen Gründen. Wieviele Geschichten,
wieviele Bücher, wieviele Filme oder Videospiele gibt es, in denen mechanische,
roboterähnliche, elektronisch gesteuerte Soldaten oder andere Wesen vorkommen, welche von
Menschen erschaffen und dann von ihnen in Kriegen eingesetzt werden? Das Thema ist bereits
nur noch lästig wenn man damit konfrontiert wird. Vor allem als Projektleiter einer solchen
Einrichtung. Dazu sind wir weltweit führend in diesem Sektor der Entwicklung. Wenn man sich
diese gerade genannten Geschichten, Filme und anderes ins Gedächtnis ruft, erscheinen diese
sofort als recht lächerlich und primitiv im Sinn. Wenn ich mir allerdings auf der anderen Seite
betrachte, wer sich alles an dieser Forschung beteiligt, wer alles entgegen politischer
Beziehungen weiter an unserem Projekt, an meinem Projekt festhält, dann könnte man schon
Gedanken entwickeln, die sich auch nicht weniger dramatisch, übertrieben und zu phantasievoll
präsentieren, wie die Handlungen und Darstellungen in irgendwelchen „billigen“ Kinofilmen. Gut,
lassen wir mal die negativen Seiten und Hintergründe dieses Projekts außer Acht und
konzentrieren wir uns auf die heutige Entwicklung. Wir haben zum ersten Mal in der Geschichte
der Menschheit ein fast komplettes menschliches Bewusstsein auf eine künstlich dafür
erschaffene Hirnstruktur übertragen. Die erste Schwierigkeit dieses Projekts bestand darin, so
einen extrem komplexen Körper wie ein menschliches Gehirn künstlich nachzuahmen. Diese
Schwierigkeit wurde zum Glück schon von meinem Vorgänger gelöst, kurz bevor er mit 43
Jahren an einem Hirntumor erlag. Hätte er seinen eigenen Kopf nicht bestimmt an die 5-10 mal
täglich mit sämtlichen Arten von Strahlen durchleuchtet, wäre ich jetzt vermutlich noch kein
Projektleiter, sondern weiterhin nur der erste Assistent.


Unser erstes „erfolgreiches“ Experiment heute wird mir wahrscheinlich mehr Macht geben als es
sich Caan Li, mein Vorgänger, jemals erträumen hätte können. Und mindestens genauso viel
Kritik und Aufrur erzeugen. Es haben sich mittlerweile weltweit mehr als 200 Organisationen
gebildet, deren einziges Ziel ist, solche Projekte zu verbieten oder wenn nötig, zu sabotieren.
Nicht umsonst haben wir eine ca 50 Mann starke, voll ausgerüstete Sicherheitsgruppe im
Komplex. Nicht umsonst ist das alles hier 80 Meter unter der Erdoberfläche „versteckt“ worden.



Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Nicht nur um die Sicherheit dieses Projekts und die
Reaktionen darauf, sondern auch in moralischer Hinsicht. Wenn wir ein menschliches
Bewusstsein in eine künstliche Umgebung transferieren ohne dabei den Aspekt des
ehrfurchtslosen Umgangs mit dem Mythum Seele zu beachten, könnten wir böse Überaschungen erleben.
Das Versuchsobjekt Nr. 183 wirkte heute auf mich jedenfalls verdammt menschlich.
Das war keine Maschine mehr, das war ein bereits physisch toter, von unserem Unternehmen
jahrelang künstlich eingefrorener Mensch, der von uns wahrscheinlich aus seinem langen Schlaf
mit dem schwarzem Tunnel und dem Licht am Ende erweckt wurde und sich plötzlich in einem
künstlichen, kaltem, maschinellem, toten, regungs- und gefühlslosem sogenannten Körper
wiederfand.


Wir erhofften uns eineKonversation mit einem dem menschlichem Geist und der menschlichen
Intelligenz ebenbürdigem „Roboter“, aber was wir erreichten war ein wahrscheinlich
angsterfülltes, orientierungsloses, in totalen Schock versetztes, zum Reden oder vernünftigen
Denken unfähiges Bewusstsein dass versuchte sich seines Daseins klar zu werden.
Wir mussten das Projekt nach einigen Minuten abbrechen und die Maschine deaktivieren bevor
Schäden entstanden.



Aber es war ein überwältigender Erfolg, so oder so.
"









Ich weiß, es ist ein Spiel im "alten Stil" mit vielen möglichen Kritikpunkten und von einer Sorte, von der es schon Abermillionen davon gibt, aber ich muss dennoch einmal wissen, ob mir das Ganze doch noch irgendwas bringen könnte, denn die Zeit, das alles selbst wieder zum Laufen (Werbetechnisch, Spieleranzahl) zu bringen, hab ich momentan absolut nicht, also sagt doch mal was ihr so darüber denkt.

Ich möche nur wissen, ob das ganze Projekt oder Teile davon irgendein finanziellen Wert haben könnten, nicht was ihr über das Spiel selbst denkt, das ist mir momentan gar nicht mal so wichtig, da ich es ja sowieso früher oder später aufgeben werde.


Vielen Dank, wer auch immer sich Zeit nimmt ;)

mfg :thinking:

2

04.12.2013, 15:24

Hey,

erstmal ein :thumbup: , denn so eine gute Projekt-/Spielevorstellung findet sich hier nicht oft.

Zu deinem Spiel:

Mein erster Gedanke war: Oha, sieht auf jeden Fall gut aus
Mein zweiter: Moment das kenn ich doch irgentwo her (sprech mal NitroX an :D ), hab es selbst allerdings nie gespielt.
Der Inhalt des Spieles scheint sehr umfangreich zu sein und das Spielprinzip hat auch einige Merkmale, die ich so nicht nicht gesehen hab (z.B. die verschiedenen Punkte).

Wert sein wird das Spiel auf jedenfall etwas, allerdings muss es auch jemanden geben, der bereit ist dafür zu zahlen ;)
Auf jedenfall solltest du die Grafiken doch noch mal verbessern, wenn du vor hast es zu verkaufen.


mfg Mirac
"Wer Angst hat, dass ihm seine Ideen geklaut werden, der scheint nicht viele zu haben. "

3

04.12.2013, 15:40

Beim Verkauf sind die wichtigsten Zahlen eigentlich (aktive) Spieler und laufende Einnahmen - das scheint beides bei dir eher nicht so wirklich vorhanden zu sein.

Wie du schon selbst festgestellt hast ist es auch nicht wirklich auf dem stand der zeit.
Es wird also ziemlich schwierig ueberhaupt jemanden zu finden der interessiert ist und dann auch noch bereit waere dafuer mehr als den symbolischen Euro auszugeben.

Bevor du es aber einfach "loeschst" koenntest du ueberlegen den source code hochzuladen (z.b. auf github) - vllt finden sich einige von deinen fans oder interessierten die einfach mal den einen oder anderen Bug fixen und das spiel erweitern sodass es zumindest weiterleben kann :)

4

04.12.2013, 17:48

Danke für die Antworten ;)

War mir so in der Richtung auch irgendwie schon vorher klar....Grafiken/Animationen zu schlecht, Rest zu "ausgelutscht" ;)

Echt schade, da steckt man jahrelang "Blut & Schweiß" hinein und dann kann mans auf den Müll werfen ;)

mfg



//Anhang: ok, ein symbolischer Euro wäre auch net schlecht, muss nur noch ne immense Deflation kommen ;)

MitgliedXYZ

Alter Hase

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5

04.12.2013, 18:20

Nein, nicht in den Papierkorb verschieben. Selbst wenn das Genre nicht mehr so gefragt ist, die Grafiken (zumindest die hier eingebundenen) sind meiner Meinung nach gut, vielleicht kannst du diese ja noch für andere Projekte verwenden.
Außerdem hast du doch auch Erfahrung gesammelt, dass ist ja auch schon mal nicht schlecht.
Die JavaApplets stören mich aber, wer verwendet das bitte heute noch bei online Spielen, bzw. welchen Spieler nervt so etwas nicht? Html5 und so bieten doch genügend Möglichkeiten.

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