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Richtet sich dein Angebot eher an Entwickler oder an Leute, die einfach nur eine Spielidee haben, aber sie selbst nicht umsetzen können?
Wie steht's mit deiner Erfahrung im Spielebereich?

Dein Text enthält im Übrigen noch recht viele Schreibfehler.
Ich empfehle dir diese zu korrigieren.

Du hättest dich erstmal ordentlich vorstellen können

Auch wenn ich dem zustimme, denn ich wüsste gern mehr darüber wer da so einen interessanten Service warum anbietet, hätte man das höflicher formulieren können.

Hallo, ich finde das ganze sehr interessant, vor allem weil ich zum Beispiel so jemanden suche. Mich stören allerdings ein paar Sachen:
- dein Alter in Verbindung mit deiner Rechtschreibung wirkt unseriös
- Details wie "Übernahme von Play Store Kosten" - nach meinem Wissen ist da nur eine Provision fällig.

Gibt halt ein paar Sachen, die einen zögern lassen mit dir in Kontakt zu treten, weil man nicht weiß ob du kompetent genug bist.
LG Martin

Zitat von »imakemygame«

- Details wie "Übernahme von Play Store Kosten" - nach meinem Wissen ist da nur eine Provision fällig.

30% des App-Preises + ~29$ einmalige Registrierungsgebühr.
Ich denke aber wegen ca. 21€ wird keiner einen Publisher suchen...

Kommt auf seine Konditionen an

Der Zweck eines Publishers sollte es eigentlich sein, den gesamten Bereich des Vertriebs und Marketings zu übernehmen, wodurch der eigentliche Entwickler sich darum nicht mehr kümmern muss. Dazu ist es natürlich erforderlich, dass der Publisher auch gewisse Beziehungen besitzt und Kompetenzen (sich mit der Zielgruppe auskennen, erfolgreiche Werbekampagnen durchführen, ...) aufweisen kann (wofür die Beziehungen relevant sind). Die Finanzierung des Projekts ist zwar häufig Bestandteil des Vertrags zwischen Publisher und Entwickler (und somit die Aufteilung der Rechte/des Geldes am/durch das Endprodukt), muss es aber nicht zwingend sein. Optional, je nach vorhandenen Beziehungen, könnte der Publisher auch dabei helfen, bestimmte Inhalte des Spiels (einzelne Level, Grafiken, Sounds, Musik, die KI, ...) extern umsetzen zu lassen, allerdings würde ich nicht vermuten, dass man das als gegeben ansehen muss.

Ich bin zwar nicht auf der Suche nach einem Publisher, aber wäre ich es, wäre mir (zumindest mir persönlich, bei anderen kann es anders aussehen) das Marketing für das Spiel und der Vertrieb sehr wichtig und bisher klingt es nicht danach, als würde man davon etwas erhalten. Auch macht der Beitrag auf mich keinen wirklich ernst zu nehmenden Eindruck, da er ein wenig nach einem "Mir ist gerade die Idee zu einem überdimensioniertem Projekt gekommen, also setze ich dieses einfach mal um!" klingt. Es kann ja durchaus sein, dass schon mehr Know How dahinter steckt, als bei einer x-beliebigen anderen Person, aber das kann man derzeit nicht wirklich herauslesen.
Du hast zwar von gewissen Geldmengen gesprochen, allerdings werden die Ausmaße dieser nicht im geringsten klar. Für eine Privatperson dürfte eine Investition von 10.000 - 20.000 € schon ein hübsches Sümmchen sein, für ein Software-Projekt, gerade im Bereich der Spieleentwicklung, ist das aber noch ziemlich wenig. Ich will noch nicht mal konkrete Zahlen hören/lesen, aber eine grobe Richtung (bspw. 6 stellige Beträge) wäre ganz interessant zu wissen. (Da ich selbst nicht auf der Suche nach einem Publisher bin, musst du dazu natürlich keine Angabe machen, wenn du es für unpassend hälst. )

Es wurde bereits angedeutet: es könnte evtl. ganz sinnvoll sein, etwas über dich zu schreiben. Du verwiest auf ein gewisses Hintergrundwissen im Management. Hast du eine Ausbildung bzw. ein Studium absolviert und vlt. noch Berufserfahrung? (Oder, um es überspitzt zu formulieren, hast du es nur geschafft, bei einem Schulprojekt deine Mitschüler bei der Stange zu halten?)

@MitgliedXYZ:
ja irgendetwas in dem Bereich von 25€ hatte ich auch im Kopf, aber auf Grund der geringen Summe, habe ich das einfach mal unterschlagen.

Das was Sacaldur da schreibt, ist auch in etwa das was ich im Kopf hatte.
Man hat einfach nicht das Gefühl, dass da was dahinter steckt - um es mal kurz und bündig zu formulieren.
Und streng genommen bewirbst du dich hier - und wenn ich mich irgendwo bewerbe, dann mache ich das professionell oder eben gar nicht. Und das ganze sieht eben nicht professionell aus, sondern wie gewollt und nicht gekonnt. Wenn man dann von der Bewerbung auf deine Fähigkeiten schließt, was man ja nunmal macht als potentieller Arbeitgeber, (da man dich sonst nicht kennt, bleibt einem ja gar nichts anderes übrig) kommen echte Zweifel ob du der richtige bist.

Ich bitte darum sachlich zu bleiben und nicht wieder in's Bashing zu verfallen. Kritik wurde schon genannt, auf die kann er erst mal eingehen und die fehlenden Informationen nachreichen. Es muss nicht jeder auf immer hässlichere Art ausführen, dass etwas fehlt.