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MitgliedXYZ

Alter Hase

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11

09.07.2012, 19:41

Ich weiß, dass ein Informatikstudium nur zu einem kleinen Teil aus Programmierung besteht. Mir wurde gesagt, der größte Teil sei Hauptsächlich Mathematik. Ich habe aber kein Problem damit; ich Programmiere zwar gern, aber die Informatik an sich finde ich auch sehr interessant,
Was meinst du mit "in einem anderen Beruf landet"? Als Informatiker kann man doch sicher auch in Firmen arbeiten, die Software entwickeln, oder wo meinst du kommt man nach einem Informatikstudium hin?
Hier in diesem Forum sind doch bestimmt auch einige, die Informatik studiert haben, oder? Vielleicht kann von denen noch jemand was dazu sagen, da ich bis jetzt nur die Meinung von dir, also eines FIAA kenne...
Danke aber schon mal für die Infos...

Object

Frischling

  • »Object« ist der Autor dieses Themas

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12

09.07.2012, 19:44

Zitat

hört sich das ziemlich viel an für "nur" Snake (z.B. Live-Stream). Hast du auch eine Smartphone Variante geplant
Hey Embio,

das "nur" war auf MitgliedXYZ's Aussage bezogen, warum ich denn das nicht ganz alleine mache.
Ich meinte damit genau das was du hier nun erwähnst, "das hört sich nach ziemlich viel an für 'nur' ein snake".
Das ist es ja auch, ich habe sehr viele Ideen die ich umsetzen werden nur das frisst nun mal viel Zeit, womit ich an sich kein Problem habe. Nur auf der Arbeit arbeite ich mit meinen Kollegen gemeinsam an Projekten, warum dann auch nicht hier?
Eine Smartphone Variante ist geplant.

Object

Frischling

  • »Object« ist der Autor dieses Themas

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Beruf: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

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13

09.07.2012, 19:52

Der Kollege "mistershadowx2" aus dem Forum hat es genau auf den Punkt gebracht.


Hier seine Worte..

Ausbildung:
-----------

Hier lernst du nicht nur die fachlichen Inhalte deines Berufes kennen, sondern vor allem auch die Arbeitswelt. Viele Studenten, die entweder durch reiche Eltern gar nicht arbeiten müssen und alles in den Arsch gesteckt bekommen oder nur Nebenjobs machen, die nicht ihrem Berufsbild entsprechen und sich nicht im Büro abspielen, haben überhaupt keine Ahnung, was sie nach ihrem Studium erwartet.
Als Auszubildender lernst du viel über Hierachieen in Betrieben kennen, darfst dich mit deinem Chef rumschlagen, und bekommst nette oder weniger nette Kollegen, lernst das Lästern hinter anderer Leute Rücken kennen.
Darüber hinaus hast du aber einfach auch den Vorteil, die ganze Zeit über schon in dem Bereich zu arbeiten, in dem du dich ggf. verewigen möchtest und lernst die praktische Seite aller Arbeitsabläufe kennen.
Und vor allem verdienst du Geld! Fachinformatiker ist wohl einer der best bezahltesten Ausbildungsberufe. Ein Studium hingegen bringt dir Kosten.

Weiterhin kann ich dir sagen, dass theoretisch eine Menge in der Ausbildung vermittelt werden sollte, die Qualität de Berufsschulunterrichts allerdings sehr, sehr dürftig ist. Als Abiturient merke ich das andauernd, ich empfinde das Niveau auf der Berufsschule in vielerlei Hinsicht als deutlich unter dem eines Gymnasiums. Die Lehrer kauen wochenlang an Lapalien von Themen rum und haben selber nicht die größte Ahnung, da fühlt man sich schon unterfordert. Als Anmerkung sei dir aber gesagt, dass ich erst im ersten Lehrjahr bin.


Studium:
---------

Hier wirst du wirklich alle Aspekte der Informatik kennen lernen, und nicht nur deine Fachrichtung. D.h. du wirst etwas über Hardware, Anwendungsentwicklung, Technik, Logik etc. lernen, das Programmieren ist also nur einer von mehreren Aspekten.
Unter dem Strich eignest du dir natürlich schon mehr Wissen an, als bei der Ausbildung. Das sieht man schon alleine daran, dass du kein Studium in 3 Jahren - so wie die IHK-Ausbildung - absolvierst, sondern planmäßig eher in 4,5 Jahren. Logisch ist ebenfalls, dass man sich mehr Wissen aneignet, wenn man die ganze Zeit nichts anderes als das macht, während Wissensvermittlung beim Arbeiten in der Ausbildung ja auch nur ein Teil ist (du wendest es ja auch direkt an - was du beim Studium nicht tust). Die Frage ist einfach, ob du das alles aus dem Informatikstudium wirklich lernen möchtest und meinst, das zu brauchen. Wenn dir da zu viele Inhalte drin stecken, die du nicht studieren möchtest, solltest du die Ausbildung nehmen, bei der alles ein bisschen konzentrierter ist. Bei reiner Programmierung wäre das der Fachinformatiker mit Fachr. Anwendungsentwicklung.




Zitat

Die Lehrer kauen wochenlang an Lapalien von Themen rum und haben selber nicht die größte Ahnung,
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Die Lehrer so ist das zumindest in den Berufsschule in meiner Umgebung haben im Bereich Informatik oftmals weniger Ahnung als die sehr interessierten Auszubildenden.
Bei uns halten manchmal die Azubis den Unterricht und bringen den Systemintegratoren das Programmieren bei, weil die Lehrkräfte es entweder nicht richtig, bis gar nicht können und somit viel heiße Luft in die Welt blasen.
Stundenlange Diskussionen und Abschweifungen in andere Themen sind bei uns der Alltag. Es gab noch keinen Tag in der Berufsschule an dem ich mit mehr Wissen im Bereich Informatik nach Hause gegangen bin als ich morgens angekommen bin. Ohne selbstständiges Weiterbilden erlernst du während der Ausbildung nicht wirklich viel im Bereich der Informatik im Vergleich zum Studium. Studium bringt viel Wissen, wenn man es denn versteht, aber so gut wie keine Praxis.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Object« (09.07.2012, 20:05)


MitgliedXYZ

Alter Hase

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14

10.07.2012, 16:04

Naja, ich finde gerade wegen den oben genannten Gründen, werde ich mich wohl in ein paar Jahren für das Infrormatikstudium entscheiden. Man will doch etwas dazu lernen und eben nicht nur gerade mal das nötigste... Aber das muss eben jeder selbst wissen.
Ach ja, was hälst du beispielsweise von Hochschulstudiengängen wie Angewante Informatik, das müsste doch Praxisnäher sein, oder? Was ist eigl. der Unterschied, zwischen einem Studium an einer Hochschule und einer Universität?

Object

Frischling

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15

10.07.2012, 21:30

Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.


Klar ist es gut viel über den Bereich der Informatik zu erlernen, aber ich vergleiche das jetzt einfach mal mit dem Fußball spielen.
In der Theorie sollte es eigentlich jeder verstanden haben, in der Praxis sieht das aber ganz anders aus. Da steht man vor dem Ball, weiß was theoretisch möglich ist, aber das dann einfach umzusetzen geht nur mit viel Praxiserfahrung.

Was auch mal gesagt werden sollte, es geht beim Entwickler Dasein nicht nur um das reine Programmieren. Ein sehr großer Teil, manchmal sogar der größte Teil bei der Umsetzung eines Projektes geht in die Planung.
Da ist es wichtig ein breites Wissensspektrum abdecken zu können, aber ob das dann auch wirklich der für diesen Fall richtige Weg ist den man einschlagen möchte um das Projekt umzusetzen geht nur mit viel Praxiserfahrung und natürlich dem vorhandenen Wissen.

Wenn du dich für z.B. ein Studium entscheiden solltest und wirklich danach ziemlich weit oben in der Branche einsteigen willst, musst du viel Eigeninitiative aufbringen und viel Privat umsetzen. Nur so kannst du das was dir an Praxiserfahrung fehlt zumindest bis zu einem gewissen Grad aneignen. Wer dies nicht tut, kommt nach den ganzen Jahren des Studiums in eine Welt die er so nicht erwartet hatte.
Es ist einfach nicht möglich in dieser Branche allwissend zu sein. Man spezialisiert sich auf einen oder mehrere Bereiche die man irgendwann beherrschen sollte. Ein Studium kann dir das nicht bieten.

Powerpaule

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16

10.07.2012, 22:32

Zitat

Ach
ja, was hälst du beispielsweise von Hochschulstudiengängen wie
Angewante Informatik, das müsste doch Praxisnäher sein, oder? Was ist
eigl. der Unterschied, zwischen einem Studium an einer Hochschule und
einer Universität?

Unis sind auch Hochschulen.^^ Aber du meinst sicher FHs. Und ja, das ist in der Regel praxisnäher - ich selber studiere Medieninformatik (das hab ich bisher auch nur an FHs gesehen), jetzt im Master. Gut programmieren zu können wird hier schon als wichtige Grundisziplin betrachtet und daher auch intensiv gelehrt (bei uns in der Sprache Java, darüber kann man sich natürlich streiten, aber wichtig ist, dass man eine Sprache und die allgemeinen Konzepte wie OOP relativ gut beherrscht, dann sind andere Sprachen, wir hatten noch AS3 und Python sowie Einblicke in C/C++ und Assembler oder C#, relativ einfach). Ich kenne Leute, die studieren an einer Uni Informatik, dort wird zwar auch programmiert, aber die Sprache wechselt dauernd und ich habe mit denen mal ein (privates) Projekt gemacht, und als die angefangen haben zu
programmieren kam mir fast der Schlag, das war einfach schlecht. Aber gut, dafür sind die halt dann besser in den theoretischen Grundlagen, in den Abläufen von Algorithmen etc. Das hatte ich zwar auch, aber nicht
so intensiv. Letztlich ist Programmieren vor allem auch eine Übungssache, die man sich privat gut tiefer antrainieren kann, aber ganz alleine geht es auch nicht. Und es ist halt auch eine Interessensfrage,
was man am Ende machen will. Wer eben am liebsten "nur" programmiert, für den ist ein Studium wohl wirklich zu viel. Aber Informatik hat ja eben noch haufenweise andere Facetten. Allein sowas wie Software-Architektur und Projektorganisation sind Themen für sich. Das meiste Geld verdienen sowieso die Leute, die nur sagen wie ein Programm aufgebaut sein muss (technisch), aber Programmieren tun die nix. Wie beim Hausbau eben.

Jedenfalls, was das Ganze bei uns dann noch praxisorientierter machte, sind die vielen Projekte, die man hat, wo man eben mit dem Themen wie Projektorganisation, Teamarbeit etc. schon konfrontiert wird und auch erlebt, dass viele Dinger komplizierter sind als sie vorher in der Theorie erschienen. Ansonsten ist aber auch eigentlich an fast allen Hochschulen (auch an den Unis) ein mehrmonatiges Praktikum während des Studiums Pflicht. Dass man nach dem Studium also keine Ahnung vom Berufsleben hat, ist de jure falsch. Dass 2 oder 3 Monate nicht unbedingt tief blicken lassen, ist auch klar, aber man hat zumindest eine Vorstellung. Zumal sowieso ein Großteil der Studenten nebenbei arbeitet. Von meinen Kommilitonen arbeitet ca die Hälfte auch bereits in einer Softwarefirma. D.h. man wendet die Dinge, die man lernt, zu vielen Teilen auch gleich praktisch an, bzw. vertieft das Wissen in der
Firma, und erweitert im Studium gleichzeitig seinen Wissensbereich, dem einen eine Firma nicht geben kann. Das halte ich eigentlich für jemanden, der gerne praktisch was machen und sein Wissen anwenden will,
aber dabei auch immer weiter über den Tellerrand blicken will, für die beste Variante, als nur Ausbildung oder eher theoretisches Informatik-Uni-Studium. Letztlich hängt das aber auch einfach davon ab,
was man machen will. Ein relativ kluger, engagierter und interessierter Mensch kann eigentlich aus jedem Sandhaufen eine Burg bauen. Ob nun Ausbildung oder Studium oder dazwischen, sollte relativ egal sein.
Wichtig ist, dass man sich keinem verschließt - Theorie und Praxis liegen oft enger beieinander, als man denkt, und mit nur einem von beiden geht es nicht. Und dem Einen liegt das besser, und dem anderes jenes.
Es ist einfach nicht möglich in dieser Branche allwissend zu sein. Man spezialisiert sich auf einen oder mehrere Bereiche die man irgendwann beherrschen sollte. Ein Studium kann dir das nicht bieten.
Richtig, das gilt sogar für alle Branchen. Ein Studium bietet einem aber einen breiten Einblick in viele verschiedene Bereiche der Branche, und einen gewissen Grad an Spezialisierung (zumindest im Master) erfährt man auch. Den Rest muss man sich dann privat aneignen (oder im Beruf), das stimmt. Aber man hat eben auch die Möglichkeit, sich in mehrren Bereichen zu spezialisieren bzw. als Schnittstelle zwischen mehreren zu dienen. Daher ist Studium auch eher was für Leute, die viel Eigeninteresse haben, eigene Ideen, Ziele und Selbstmotivation, und freies Denken lieben. Und daran scheitern dann viele.

Ansonsten muss ich noch sagen, dass ich auch im Informatik-Bereich so einigen Leuten begegnet bin, die eigentlich von der Praxis keine Ahnung haben, und trotzdem irgendwie ganz oben stehen ; ) Es reicht oft aus, so zu tun, als hätte man Ahnung^^

Und dann muss ich sagen, das hier ist voll vom Ursprungsthema abgewichen^^ Aber na ja.

MitgliedXYZ

Alter Hase

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17

11.07.2012, 16:23

Mh, ja also von dem Themeninhalt würde ich darauf schließen das der Inhalt dieses Themas zu 1% aus der eigl. Frage besteht und zu 99% aus der Frage "Ausbildung oder Studium". Aber es wird eh nicht viele geben, die beim Snake-Projekt mitmachen wollen und selbst wenn, es ist ja immer noch möglich auf das eigentliche Thema zu antworten...

Danke powerpaule für deine ausführliche Antwort.
Kann man allgemein etwas dazu sagen, außer das FH´s praxisnaher sind, worin nun der Unterschied besteht? Oder ist es halt so, dass Unis sehr teoretisch sind und FH´s das gleiche (fast) wie Unis sind, nur eben praxisnäher?

Powerpaule

Treue Seele

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18

11.07.2012, 16:52

Kann man allgemein etwas dazu sagen, außer das FH´s praxisnaher sind, worin nun der Unterschied besteht? Oder ist es halt so, dass Unis sehr teoretisch sind und FH´s das gleiche (fast) wie Unis sind, nur eben praxisnäher?

Na ja ansonsten wird oft noch gesagt, dass FHs verschulter sind. Das ist allerdings eine sehr dehnbare Bezeichnung. Jedenfalls ist mein bei Unis in der Regel freier, was die Wahl der Kurse angeht. Also man kann eher zwischen verschiedenen Kursen wählen. Und da gibts dann halt auch viele Kurse die dann eben für mehrere Studiengänge da sind (also in sowas wie "Mathematik" sitzt man dann vielleicht mit Leuten aus Informati, Bioinformatik und noch irgendwas), das ist an den FHs meist anders, da gibts quasi für jeden Studiengang einen eigenen "Stundenplan" - allerdings ist man hier auch relativ frei, was die Wahl angeht, da viele Kurse je nach Anzahl der Studenten auch mehrfach angeboten werden, zudem ist es fast völlig egal, wann ich welchen Kurs mache und wie viele (also ob man nun 2 oder 6 Kurse belegt in einem Semester, ist relativ wurscht, man braucht dann halt nur länger). Es gibt natürlich gewisse Grenzen (z.B. begrenzte Anzahl an Prüfungsversuchen etc), aber das ist an Unis teilweise auch schon so. Sowas wie Anwesenheitspflicht hatte ich im Bachelor überhaupt nicht (wenn ich natürlich ein Referat halten soll, sollte ich schon da sein ; )) - dagegen hatten meine Kollegen von der Uni damit öfter mal mit zu tun. Also im Grunde finde ich das an meiner Hochschule total frei, letztlich interessiert es keinen, was man wie wann macht, und beim Namen kennt einen auch so gut wie nie jemand. Also irgendwie wie Schule ist das nicht. Ansonsten hast du an FHs in der Regel kleinere Gruppen, also die Vorlesungen sind bei uns in der Regel auf max. 40 Leute ausgelegt und Übungen auf 20. Na ja und nach ein paar Wochen kommen ja sowieso nicht mehr alle. Da ist dann relativ viel Zeit den Prof auch speziellere Fragen zu stellen. Unis sind da oft überfüllter. Ansonsten sind aber auch die Anforderungen an den Unis höher (was natürlich auch an dem stärkeren Theorieteil liegt, und dann an den vielen Studenten, was eine gezielte Diskussion mit den Profs über bestimmte Themen erschwert).
Ansonsten sind die Unterschiede durch Einführung des Bachelors gesunken. Man hört auch oft, dass FH-Absolventen oft bevorzugt einegstellt werden, weil sie eben schon mehr praktische Erfahrung haben als Uni-Absolventen (die dann halt eher was für Forschungs-Institute oder -Abteilungen sind^^), aber das kann ich jetzt so nicht unbedingt bestätigen (angeblich haben wir ja Fachkräftemangel, da müssen sie ja sowieso jeden nehmen^^)
Also zusammenfassend bist du an der FH schon etwas stärker eingeschränkt und hast weniger Freiheiten, aber das schwankt auch je nach Hochschule, bei uns gibt es auch relativ viele Wahlmodule. Und bei Projekten kann man auch oft selbst entscheiden, was man machen will (um gleich zu lernen, wie schnell man sich überschätzt ; ))

MitgliedXYZ

Alter Hase

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19

11.07.2012, 17:35

Danke, jetzt kann ich mir schon mehr darüber vorstellen.


Hört sich zumindest sehr interessant an, ich wünschte ich wäre schon mit der Schule fertig... Ich weiß, dass es schwer wird, aber lernen muss man in der Schule auch und der Unterricht an einer Hochschule wäre bestimmt interessanter (endlich kein Latein mehr :D ).

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Frischling

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20

11.07.2012, 17:48

Zitat

Aber es wird eh nicht viele geben, die beim Snake-Projekt mitmachen wollen
Sprichst wohl aus Erfahrung... :dash:

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