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Anonymous

unregistriert

1

22.07.2003, 15:02

matrix-klasse

warum verwendest du für die abspeichrung der einzelen zellen 16 floats und ned einfach ein zweidimensionales array?
float matrix[][]
dest dann mit vier mal vier initialisierst

somit wird da zugriff leichter und es lässt sich zB auch mit ner schleife durchlaufen

und dann überlädst einfach den operator [], um dann dem benutzer der klasse die werteveränderung einfacher zu machen

David Scherfgen

Administrator

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2

22.07.2003, 16:31

Schau Dir die Klassendefinition in tbMatrix.h mal an, dann wirst Du sehen, dass ich ersteres (2D-Array) sogar schon drin habe. OK, dann überlade ich noch den ()-Operator, so dass man dann z.B. schreiben kann:

Quellcode

1
2
3
tbMatrix m;
m(0, 0) = 10;
m(0, 1) = 20;

Anonymous

unregistriert

3

22.07.2003, 18:48

schöne programmierung

ok... i hab mas nur im buch durchgelesen und da hast ist mir nichts untergekommen von dem union mit den vier verschiedenen typen.

das, was mich aber noch immer wundert ist warum du dann beim überladen des * operators so umständlich die matrizen multiplizierst, nachdem ma des mit zwei for schleifen und nem array in insgesammt drei zeilen code unterbringt und ned 16 zeilen runterkopiert und die nummern vertauscht bei den variablennamen

David Scherfgen

Administrator

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4

22.07.2003, 22:28

Kann ich denn sicher sein, dass der Compiler die for-Schleifen intern auflöst? Ich denke nicht, dass man sich darauf verlassen sollte, darum mache ich es auf "Low Level"-Ebene. Es soll ja möglichst schnell sein.

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