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11

12.03.2009, 21:33

Zitat von »"DasBlub"«

was ist wohl performanter? memcpy oder for-schleife? :roll:

dürfte fast egal sein, außer memcpy kann Speicherbereiche verscheiben, ohne register zu benutzen, was ich jetz mal nicht glaub :roll:

DasBlub

Alter Hase

Beiträge: 802

Wohnort: Schweiz

Beruf: Programmierer

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12

12.03.2009, 21:40

naja, du darfst nicht vergessen, dass du aber bei memcpy vmtl. eine sehr viel performantere (asm-?) implementierung hast, als wenn du es selber machst.
die counter variable schlägt halt schon auch ins gewicht wenns sich um grosse datenmengen handelt (wenn ein uint nicht mehr reicht als counter)

13

13.03.2009, 14:11

OK OK OK LEUTE!!!
Is schon gut ich hab's kapiert!
So schwer war die Aufgabe nun auch wieder nicht...
:D :D :D

Ich hab das ganze jetzt mit den int Zeigern gemacht! Da braucht man überhaupt keine Typumwandlung. Man muss nur den Rückgabewert von tbMemAlloc auf int* casten.

Also ich glaub in Zukunft muss ich bei so ner Aufgabe einfach mal Ruhe bewahren und das ganze cool angehen!!!
8)

14

13.03.2009, 17:05

Zitat von »"DasBlub"«

naja, du darfst nicht vergessen, dass du aber bei memcpy vmtl. eine sehr viel performantere (asm-?) implementierung hast, als wenn du es selber machst.
die counter variable schlägt halt schon auch ins gewicht wenns sich um grosse datenmengen handelt (wenn ein uint nicht mehr reicht als counter)

naja, die meisten heutigen compiler optimieren auch so was selbstgeschriebenes ziemlich gut. und normalerweise kanns nicht sein, das ein UINT nicht als Counter reicht, weil der normalerweise genauso groß ist wie n Zeiger ;)

15

13.03.2009, 17:39

Zitat von »"MasterHelmut"«

Ich hab das ganze jetzt mit den int Zeigern gemacht! Da braucht man überhaupt keine Typumwandlung. Man muss nur den Rückgabewert von tbMemAlloc auf int* casten.

Ah ja...
Und was ist dann Casting?
fka tm

16

14.03.2009, 12:48

Stimmt du hast natürlich recht...
Casting is ja auch typumwandlung oh mann

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